PRESS RELEASE

14. Mai 2004
PRESS RELEASE
Die Firma STG-BEIKIRCH Industrieelektronik + Sicherheitstechnik GmbH & Co. KG (Lemgo-Lieme) hat sich als Hersteller von innovativen Steuerungen und Spindelantrieben sowie objektspezifischen Systemlösungen im RWA-Markt einen guten Namen gemacht.
Auch die Firma Winkhaus high Control GmbH (Telgte), insbesondere bekannt durch ihr führendes Produktportofolio von Kettenantrieben als auch hoher Kompetenz bezüglich individueller Projektlösungen, hat sich in diesem Markt gut etabliert.In der Vergangenheit fungierten beide Firmen schon häufig als ideale Partner.
Gemeinsame Projekte wie z.B. der Flughafen Zürich, das Funkhaus Deutsche Welle oder das Bundeskanzleramt wurden erfolgreich realisiert.Die Winkhaus Gruppe strafft ihre Tätigkeitsfelder und trennt sich im Rahmen strategischer Überlegungen von ihrem Geschäftsbereich Winkhaus high Control. Der Gedanke den Vertrieb und die Produktion für den Bereich RWA (Rauchwärmeabzugsanlagen) und natürliche Be- und Entlüftung zusammenzuführen, ist mit dem Tag der Vertragsunterzeichnung umgesetzt worden.
Diese Integration bietet die Möglichkeit die Stärken beider Firmen nun aus einer Hand zu beziehen. STG-BEIKIRCH übernimmt die Produktion und die Geschäfte der Winkhaus high Control.

Mit einem umfangreichen Produkt- und Leistungsangebot, das in diesem Markt führend ist, stehen wir Ihnen als kompetenter und verlässlicher Partner für alle Problemstellungen zur Seite.

gez.
F.Wienböker
Geschäftsführer

gez.
ppa. H.Schello
Geschäftsbereichsleiter RWA

24h RWA Hotline

4. Juli 2003

Hoftline STG-BEIKIRCHSie haben Fragen zu einer RWA-Anlage? Sie erreichen keinen Herstellerservice außerhalb der Geschäftszeiten?

Dann wählen Sie die Telefon-Nummer 0700.9658-0000! 

Ein kompetentes Team von Fachkräften hilft Ihnen garantiert im Störungsfall an einer RWA-Anlage. Rund um die Uhr stehen Ihnen unsere Experten telefonisch zur Verfügung, um Sie – übrigens fabrikationsneutral – zu unterstützen. Seit über 6 Jahren bietet STG-BEIKIRCH diesen Service mit guter Resonanz, zufriedenen Kunden und Neukunden erfolgreich an.

Rufen Sie uns an – wir helfen Ihnen gerne weiter… egal zu welcher Zeit!

Pressebericht: Podiumsdiskussion in der Industrie- und Handelskammer Lippe

4. Juli 0205

Die ge­sell­schaft­li­che Ver­ant­wor­tung von Un­ter­neh­men oder zu »­Neu­deutsch« Cor­po­rate So­cial Re­spon­si­bi­lity (CSR) ist ak­tu­ell ei­nes der meist dis­ku­tier­ten The­men in der Wirt­schaft. Drei Ver­tre­te­rin­nen nam­haf­ter lip­pi­scher Un­ter­neh­men, Sa­bine El­ting, Weid­mül­ler In­ter­fa­ce, An­nik Erd­mann, STG Bei­kirch, so­wie An­gela Jo­se­ph, Phoe­nix Con­tact, und Prof. Dr. -Ing. Uta Pott­gies­ser, Vi­ze­prä­si­den­tin der Hoch­schule Ost­west­fa­len-Lip­pe, und Silke Quent­mei­er, FAIR – Frau und Ar­beit in der Re­gion, dis­ku­tier­ten in der In­dus­trie- und Han­dels­kam­mer Lippe zu Det­mold die Vor­teile des ge­sell­schaft­li­chen En­ga­ge­ments von Un­ter­neh­men. Axel Mar­tens, Haupt­ge­schäfts­füh­rer der IHK Lip­pe, wies dar­auf hin, dass sich Un­ter­neh­me­rin­nen und Un­ter­neh­mer schon im­mer ü­ber ih­ren ei­gent­li­chen Un­ter­neh­mens­zweck hin­aus für So­zial-, Kul­tur- oder Sport­för­de­rung en­ga­giert ha­ben. Im Ge­gen­satz zu frühe­ren Dis­kus­sio­nen werde heute aber of­fen ü­ber den wirt­schaft­li­chen Nut­zen ge­spro­chen. Selbst­ver­ständ­lich sei ohne den fi­nan­zi­el­len Spiel­raum, der aus der wirt­schaft­li­chen Betäti­gung re­sul­tie­re, die fi­nan­zi­elle Ba­sis für ge­sell­schaft­li­ches En­ga­ge­ment nicht vor­han­den. Heut­zu­tage sei es ent­schei­dend, die ö­ko­no­mi­schen Ziele der Un­ter­neh­men und die ge­sell­schaft­li­chen Ziele zu­sam­men­zu­führen.

Alle Po­di­ums­teil­neh­me­rin­nen wa­ren sich ei­nig, dass die Ein­hal­tung ethi­scher Grundsät­ze, die Be­ach­tung der Nach­hal­tig­keit, das En­ga­ge­ment für Bil­dung und The­men wie Ar­beits­si­cher­heit und Um­welt so­wie der faire Um­gang mit Kun­den und Lie­fe­ran­ten für die von ih­nen ver­tre­te­nen Un­ter­neh­men von großer Be­deu­tung sei­en. Ge­sell­schaft­li­ches En­ga­ge­ment muss zum Un­ter­neh­men pas­sen und als Teil der Un­ter­neh­mens­stra­te­gie ver­stan­den und ein­ge­setzt wer­den. Für die Un­ter­neh­men ist ge­sell­schaft­li­ches En­ga­ge­ment eine Chan­ce, sich für Fach­kräfte zu pro­fi­lie­ren und von Mit­be­wer­bern zu dif­fe­ren­zie­ren. Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter fühlen sich in ei­nem sol­chen Um­feld wohl, weil sie als Ar­beits­kraft und als Mensch ak­zep­tiert wer­den. Ver­ant­wor­tungs­volle Un­ter­neh­mer be­ken­nen sich aber nicht nur zu ih­ren Mit­ar­bei­tern/­Mit­ar­bei­te­rin­nen und de­ren Fa­mi­li­en, son­dern zum hei­mi­schen Stand­ort. Nicht zu kurz kom­men dürfe die Kom­mu­ni­ka­tion die­ser Ak­ti­vitäten, um auch an­de­ren Mut zu ma­chen, sich zu en­ga­gie­ren. CSR sei nicht ab­hän­gig von der Größe, ge­rade der Mit­tel­stand leiste eine Viel­zahl von Bei­trä­gen, die al­ler­dings häu­fig nicht be­kannt sei­en.

Auch die Hoch­schule OWL ver­steht sich nach dem neuen Hoch­schul­frei­heits­ge­setz als Un­ter­neh­men, das Vi­sio­nen ent­wi­ckelt und Ver­än­de­run­gen er­mög­li­chen muss. Ein Bei­trag zum CSR sah Pott­gies­ser in der Kom­pe­tenz­för­de­rung und der Ent­wick­lung von Lern- und Team­fähig­keit so­wie der Per­sön­lich­keits­ent­wick­lung der Stu­die­ren­den.

­Der Ma­na­ger-Talk ist eine Ver­an­stal­tungs­reihe des Zen­trums Frau in Be­ruf und Tech­nik (ZFBT), Ca­strop Rau­xel, un­ter Lei­tung von Pe­tra Kers­ting so­wie Anke Fa­bian, In­ha­be­rin EiQ in­spi­ra­tio­nal qua­li­ty, Düs­sel­dorf. Sie ha­ben das Ziel, in NRW das Know how von Frauen in Führungs­po­si­tio­nen pu­blik zu ma­chen. Das ZFBT wird durch den Eu­ropäi­schen So­zi­al­fonds un­ter­stützt.