Archiv für die Kategorie „Fachkreis“

Pressetext BHE – Elektronische Sicherungstechnik erstmals über 3 Mrd. Euro Umsatz

Montag, 9. Dezember 2013

BHE News

Nachdem der Sicherheitsmarkt in den letzten beiden Jahren ein Wachstum von über 13 Prozent verzeichnen konnte, erwarten die Anbieter elektronischer Sicherungstechnik auch für das laufende Jahr 2013 einen Zuwachs von insgesamt 2,8 Prozent. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Markterhebung des BHE Bundesverband Sicherheitstechnik e.V. bei deutschen Sicherheitsanbietern.

Den kompletten Pressetext mit der aktuellen Statistik finden Sie hier .

Sicherheitstechnisches Handwerk profitiert von positivem Stimmungsbild in Deutschland – Frühjahrs-Umfrage des BHE

Donnerstag, 18. Juli 2013

Die Mehrzahl der Fachfirmen für Sicherheitstechnik beurteilt ihre derzeitige Geschäftslage als gut. Dies ist das Ergebnis der aktuell durchgeführten Konjunkturumfrage des BHE. Dabei zeigt sich, dass diese positive Bewertung überwiegend von den Gewerbekunden gespeist wird, die Lage bei behördlichen und privaten Nachfragern sicherungstechnischer Leistungen wird tendenziell eher als befriedigend eingeschätzt.

Das Gewerk Brandmeldeanlagen wird erneut am besten bewertet. Daneben ist auch die Lage bei der Einbruchmeldetechnik noch mit „gut“ bewertet – dies resultiert vermutlich aus der Diskussion über die in den letzten Jahren stark gestiegenen Einbruchszahlen. Die Geschäftslage für Rauch- und Wärmeabzugsanlagen hat sich gegenüber den früheren Umfragen deutlich verbessert, sie liegt mit 2,88 (Schulnoten 1-5) auf dem niedrigsten Wert seit Beginn der Erhebung.

Die künftige Geschäftslage wird zwar noch als gut bewertet, allerdings ist diese Einschätzung mit 2,40 auf der Schulnotenskala etwas schlechter als im Herbst 2012 mit 2,19.

Text: BHE

Eine starke Stimme für den vorbeugenden Brandschutz

Freitag, 11. Mai 2012

Am 24. Februar 2012 gründeten mehrere Brandschutz-Verbände das Deutsche Institut für vorbeugenden Brandschutz. Das Institut wird die gemeinsamen Themen koordinieren und die Interessen der Brandschutzbranche gegenüber Politik, Behörden und anderen Gruppen vertreten.
Wie in vielen anderen gesellschaftlichen Bereichen engagieren sich seit vielen Jahren auch im Brandschutz zahlreiche Vereinigungen und Verbände. Ihre wertvolle Arbeit ist wichtig für die Branche und legte die Grundlage für die breite Akzeptanz, die der vorbeugende Brandschutz in der Bevölkerung genießt. Aus ganz verschiedenen Motiven heraus organisierten sich Hersteller, Handwerker und Planer in einer Vielzahl von Verbänden. So sind für den vorbeugenden Brandschutz rund 50 Interessensgruppen aktiv. Das führte zu einer verbandspolitischen Vielfalt, die eine Durchsetzung gemeinsamer Ziele gegenüber den politischen Entscheidungsträgern zumindest erschwert hat. Es fehlte bislang eine starke Stimme, die übergreifende Interessen der Branche verfolgt.

Ziele des DIvB
Nach mehreren Anläufen in den vergangenen Jahren intensivierten sich in den vergangenen Monaten die Gespräche zwischen meh­reren Verbänden und schließlich führten sie am 24. Februar in Nürnberg zur Gründung des Deutschen Instituts für vorbeugenden Brandschutz (DIvB).

Das DIvB hat gemäß Satzung die Aufgabe,

  • die Öffentlichkeit über neue Entwicklungen auf dem Gebiet des vorbeugenden Brandschutzes zu informieren,
  • kompetenter Partner in allen Fragen des vorbeugenden Brandschutzes für Politik und Wirtschaft zu sein,
  • brandschutztechnisches Fachwissen zu bündeln und zur baulichen und betrieblichen Sicherheit beizutragen,
  • die wissenschaftliche Forschung und Bildung sowie die Entwicklung auf dem Gebiet des vorbeugenden Brandschutzes zu fördern,
  • die Erkenntnisse und Erfahrungen des In- und Auslandes über neueste Verfahren und Methoden aufzubereiten und interessierten Kreisen zu vermitteln.

Zur Erfüllung dieser Aufgaben wurde bereits ein Projektkatalog festgelegt. Die vorläufige Internetseite unter  www.divb.org bietet dazu einen umfassenden Überblick. Reihenfolge und Zielsetzung werden von den Mitgliedern in den nächsten Wochen festgelegt. Dabei steht zunächst weniger die Erarbeitung weiterer Richtlinien im Mittelpunkt. Davon gibt es Deutschland bereits genug. Vielmehr wird sich das DIvB u. a. in den Gesetzgebungsprozessen engagieren, um den Stellenwert des vorbeugenden Brandschutzes zu sichern.

 

Die Gründungsmitglieder

  Gründungsmitgliedern des DIvB sind

  • Bundesvereinigung Fachplaner und Sachverständige für den vorbeugenden Brandschutz e.V. (BFSB)
  • Gütegemeinschaft Brandschutz im Ausbau e.V. (GBA)
  • Bundesverband Brandschutz e.V. (BVB)
  • Wirtschaftsverband Brandschutz e.V. (WVB)
  • Bundesverband Brandschutz-Fachbetriebe e.V. (bvbf)
  • Vereinigung der Brandschutzplaner e.V. (VdBP)
  • Europäisches Institut für Brandschutz (EIB)
  • Feuertrutz GmbH Verlag für Brandschutzpublikationen
  • DEUTSCHE ROCKWOOL Mineralwoll GmbH & Co. OHG
  • ZAPP-ZIMMERMANN GmbH
  • sowie 7 persönliche Mitglieder

Den Gründungsvorstand führen als Vorsitzender Senator h.c. Volker Rodenberg sowie als Stellvertreter Lutz Battran, Peter Hilgers und Dr. Roman Rupp. Geschäftsführer des DIvB ist Günter Ruhe vom Feuertrutz Verlag.

 

Das DIvB – eine offene Plattform

Das Institut ist offen für alle, die sich für den vorbeugenden Brandschutz in Deutschland engagieren. Die übergreifenden Zielsetzungen des vorbeugenden Brandschutzes – baulich, anlagentechnisch und organisatorisch – stehen im Mittelpunkt. Das DIvB sucht dazu auch die Zusammenarbeit mit allen Organisationen, die im deut­schen Brandschutz aktiv sind. Deren wichtige Arbeit soll unterstützt werden. Ob mit Einzelmitgliedschaft, Unternehmens -oder Verbandsmitgliedschaft, das Deutsche Institut für vorbeugenden Brandschutz bietet eine Fülle von Möglichkeiten, sich zu engagieren.

 

Deutsches Institut für vorbeugenden Brandschutz http://www.divb.org/

Text: Feuertrutz
Bild: divb

ZVEI – Neues Produktsicherheitsgesetz

Dienstag, 28. Februar 2012

Im Bundesgesetzblatt vom 11. November 2011 wurde das „Gesetz über die Bereitstellung von Produkten auf dem Markt“ (Produktsicherheitsgesetz – ProdSG) verkündet. Dies betrifft auch Planer, Errichter und Instandhalter kraftbetätigter Fenster. Die ZVEI-Akademie für Sicherheitssysteme bietet eine entsprechende Schulung an.

Das ProdSG löste mit Wirkung vom 1. Dezember 2011 das bisherige Geräte- und Produktsicherheitsgesetz (GPSG) ab. Wie das bisherige GPSG gilt auch das ProdSG für fast alle Produktarten und somit auch für kraftbetätigte Fenster, die als Öffnungen zur Rauchableitung in Rauch- und Wärmeabzugsanlagen (RWA) sowie zur natürlichen Gebäudelüftung seit Jahrzenten tausendfach in Deutschland verbaut werden. Eine Besonderheit hierbei ist, dass mit einem Antriebssystem ausgerüstete Fassaden- oder Dachelemente hinsichtlich ihres Inverkehrbringens rechtlich unter die Maschinenverordnung fallen. Diese tritt unter der Bezeichnung „9. ProdSV“ gleichzeitig mit dem neuen Produktsicherheitsgesetz in Kraft und setzt die Maschinenrichtlinie 2006/42/EG weiterhin in nationales deutsches Recht um.

Wie bereits durch das GPSG entstehen auch durch das neue ProdSG Verpflichtungen in der gesamten Prozesskette. Bei kraftbetätigten Fenstern sind in der Praxis insbesondere Planer, Errichter und Instandhalter betroffen, die hinsichtlich des möglichen Gefährdungspotenzials Schutzmaßnahmen planen und umsetzen müssen.

Ergänzend gelten auch weiterhin die Anforderungen an Betreiber öffentlicher Gebäude und diejenigen für Arbeitgeber in Betriebsstätten hinsichtlich der Einhaltung von Arbeitsschutzvorschriften und der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV). Bei Nichtbeachtung der sich aus dem ProdSG ergebenden Verpflichtungen bestehen für alle zuvor genannten beteiligten Personen Haftungsrisiken, deren Auswirkungen und Tragweite heute noch nicht absehbar sind.

Es ist unerlässlich, die relevanten rechtlichen Rahmenbedingungen zu kennen und das notwendige Fachwissen zu erwerben, um mögliche Gefährdungspotenziale richtig beurteilen und geeignete Schutzmaßnahmen umsetzen zu können. Eine entsprechende Ausbildung wird mittlerweile von verschiedenen Institutionen und Fortbildungsstätten am Markt angeboten, unter anderem auch von der ZVEI-Akademie für Sicherheitssysteme, die bereits seit Anfang 2011 einen Lehrgang „Sachkundige Person für kraftbetätigte Fenster“ anbietet und durchführt.

ZVEI Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.V.  Errichter Sicherheitssysteme

Firmenlogo Lyoner Str. 9 D-60528 Frankfurt am Main Telefon: +49 69 6302-245 Fax: +49 69 6302-1245 Web: www.zvei.org/errichter

BHE-Papier Alarmierung und MLAR

Freitag, 10. Februar 2012

BHE-Papier: „Hinweise zur Umsetzung von brandschutztechnischen Anforderungen an Leitungsanlagen bei der Alarmierung durch Brandmeldeanlagen (BMA), Hausalarmanlagen (HAA) und Sprachalarmanlagen (SAA)

  • Normative und rechtliche Grundlagen
  • Ablaufdiagramm
  • zahlreiche Planungsbeispiele

Weitere Informationen zu diesen Thema finden Sie hier auf der BHE Internetseite als pdf.

Text und Bild: BHE

Errichter-Barometer zeigt Optimismus bei BMA und RWA

Montag, 16. Januar 2012


Überwiegend positiv beurteilen die Errichter von Brandmeldeanlagen (BMA) sowie Rauch- und Wärmeabzugsanlagen (RWA) den gegenwärtigen Geschäftsverlauf. Das ergab eine Umfrage unter den 140 Mitgliedsunternehmen der Arbeitsgemeinschaft Errichter und Planer im ZVEI.

Eine klare Mehrheit der befragten Unternehmen bezeichnete die wirtschaftliche Gesamtsituation und die Umsatzaussichten für die nächsten sechs Monate als sehr gut oder gut. Besonders vorteilhaft entwickele sich laut ZVEI (Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie) die Modernisierung von RWA.

Bei der Umfrage berücksichtigt wurden Neuanlagengeschäft, Modernisierung sowie Wartung und Instandhaltung. Eingetrübt wird die gute Stimmung durch den Mangel an qualifizierten Fachkräften, den die Mehrzahl der befragten Errichter schon heute als Umsatzbremse werten.

Der ZVEI will die Umfrage unter dem Namen „Errichter-Barometer“ künftig zweimal im Jahr durchführen. „Ziel ist ein aktuelles und kompaktes Stimmungsbild der Branche. Eine ausführliche Untersuchung von Markt und Wettbewerb kann und soll das Errichter-Barometer allerdings nicht ersetzen“, erläutert Eckart Roeder, Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Errichter und Planer, die Zielsetzung.

Text: ZVEI

ZVEI – Arbeitsgemeinschaft feiert fünfjähriges Bestehen

Freitag, 16. Dezember 2011

Vor fünf Jahren wurde beim ZVEI in Frankfurt am Main die Arbeitsgemeinschaft Errichter und Planer ins Leben gerufen. 39 Gründungsmitglieder sind mit dem Ziel zusammengekommen, um am wachsenden Markt für Sicherheitstechnik eine starke Interessensgemeinschaft für Errichter und Planer zu etablieren.

Ein ehrgeiziges Ziel, das nach Meinung des Vorstandsvorsitzenden der Arge, Christian Kühn, inzwischen erreicht wurde: „Durch aktuelle und praxisbezogene Themen haben wir uns in den letzten fünf Jahren eine hohe Aufmerksamkeit am Sicherheitsmarkt erarbeitet. Das zeigt nicht zuletzt unser stetiges Wachstum auf inzwischen mehr als 140 Mitglieder.“

Weitere Gründe für den Erfolg seien die umfassenden Dienstleistungen für Mitglieder sowie die aktive Mitarbeit in nationalen und internationalen Normungsgremien. Die Arge Errichter und Planer besteht aus den drei Fachgruppen Rauch- und Wärmeabzugsanlagen (RWA), Brandmeldeanlagen (BMA) und Einbruchmeldeanlagen/Video sowie dem unabhängigen Fachkreis Elektroplaner. Dort werden aktuelle Themen aus Normung, Berufsbildentwicklung oder Vergabeordnungen kommentiert und weiter entwickelt.

Die Fachgruppen erarbeiten darüber hinaus umfangreiche Arbeitshilfen und Dokumentationen. Jüngste Beispiele sind Merkblätter zu Amok- und Gefahren-Reaktionssystemen an Schulen, Blitzschäden an BMA, zu Betreiberrechten und -pflichten sowie zu verschiedenen RWA-Themen. Entscheidend geprägt wird die Arbeit der Arge durch die Vernetzung mit der herstellenden Elektroindustrie im ZVEI. Ein enger Kontakt zum Fachverband Sicherheit und anderen ZVEI-Fachverbänden garantiert kurze Wege sowie ein mächtiges Netzwerk und erschließt die gesamte Welt der Gebäudesystemtechnik.

Eine qualifizierte Aus- und Weiterbildung ist seit ihrer Gründung Schwerpunkt der Arge Errichter und Planer. Durch die Zertifizierung zum „ZVEI-anerkannten Errichter“ dokumentieren Arge-Mitglieder ihre fachliche Qualifikation nach außen und verbessern dadurch ihre Marktpositionierung. Der ZVEI vergibt dieses Qualitätssiegel nur bei Vorliegen bestimmter fachlicher Voraussetzungen. Bisher haben sich über 30 Unternehmen zum zertifizierten RWA-Errichter qualifiziert.

Text: Sicherheit.info

 

ZVEI – Arge Errichter und Planer wächst

Montag, 29. August 2011

Die Arbeitsgemeinschaft Errichter und Planer im ZVEI wächst weiterhin schnell. Das berichtete ihr Vorstandsvorsitzender Christian Kühn auf der diesjährigen Mitgliederversammlung am 6. Juli in Frankfurt am Main.

Nach 32 Neuzugängen im vergangenen Jahr sind jetzt 138 Planer und Errichter von Sicherheitssystemen im Arbeitskreis Elektroplaner sowie in den Fachgruppen Brandmeldeanlagen und Rauch- und Wärmeabzugsanlagen aktiv.

„Der Mitgliederzuwachs um fast ein Drittel festigt unsere Stellung als Interessenvertretung und Wissensdrehscheibe und bestätigt die gute Arbeit des letzten Jahres“, freut sich Kühn. Zugenommen hat nach seinen Angaben auch die Anzahl der zertifizierten RWA-Errichter auf nunmehr 31.

Die Mitgliederbasis soll zukünftig weiter ausgebaut werden durch die Fachgruppen Einbruchmeldetechnik und Videosysteme sowie durch die Ausweitung der Zertifizierung auf Errichter von Brandmelde-, Sprachalarm- und Feststellanlagen sowie Planer für Licht und Multimediaverkabelung. Impulse soll auch die Umsetzung des ZVEI-QM-Systems geben. Mitglieder der Arge können damit ihr Qualitätsmanagementsystem zu günstigen Konditionen im Gruppenverfahren nach ISO 9001 zertifizieren lassen.

Arbeitshilfen für Mitglieder

Im letzten Jahr wurden laut Arge-Geschäftsführer Eckart Roeder zahlreiche Merkblätter und Arbeitshilfen fertiggestellt. Aktuell erscheint das 52-seitige Merkblatt ‚Amok- und Gefahren-Reaktionssysteme am Beispiel von Schulen‘. Weitere Merkblätter wurden unter anderem zu Blitzschäden an BMA, Betreiberrechten und -pflichten sowie RWA-Themen erstellt.

Fortgeschrieben wird der kürzlich erschienene Prüfungsfragenkatalog SAA zur Vorbereitung auf die Prüfung zur Fachkraft für Sprachalarmanlagen (SAA) nach E DIN 14675/A3. Ein weiterer Schwerpunkt des Arbeitskreises Elektroplaner bleibt die Erarbeitung produktneutraler Ausschreibungstexte im STLB-Bau.

Text: Sicherheits.info

Maschinenrichtlinie 2006/42/EG verständlich gemacht…

Dienstag, 5. Juli 2011

Die Neufassung der Maschinenrichtlinie 2006/42/EG wurde am 9. Juni 2006 im EU-Amtsblatt veröffentlicht und ist bereits seit dem 29. Dezember 2009 verbindlich anzuwenden (nationales Recht).

Was bedeutet das für Sie, für ihr Unternehmen?

Für den Fall, dass Sie elektrische Antriebe an Fenstern installieren und diese  kraftbetätigten Fenster in Betrieb nehmen, sind Sie nach der Maschinenrichtlinie 2006/42/EG der Hersteller einer Maschine. Als solcher sind Sie verpflichtet, die Maschinenrichtlinie 20o6/42/EG anzuwenden und darüber hinaus eine Risikoanalyse, Anlagenbeschreibung, Konformitätserklärung und das Anbringen des CE Kennzeichens an der Maschine (Fenster) zu gewährleisten. Gerne unterbreiten wir Ihnen auf Anfrage zum Selbstkostenpreis CE-Label, Firmenaufkleber und das Formular zur Risikoanalyse des BHE an.

Auch die ZVEI Akademie für Sicherheitssysteme bietet am 15. September 2011 in Frankfurt am Main ein Seminar zu kraftbetätigten Fenstern nach Maschinenrichtlinie 2006/42/EG an.

Die Zielgruppe dieses Seminares sind RWA-Errichter und Instandhalter, Metallbauer, Fensterhersteller, Fachplaner und Betreiber, die bei der Planung, Errichtung und dem Betrieb kraftbetätigter Elemente mitwirken und somit die neue Maschinenrichtlinie 2006/42/EG anwenden müssen.

Die ZVEI Akademie für Sicherheitssysteme bietet zahlreiche Firmen- und Produktneutrale Seminare, Schulungen, Lehrgänge, Kurse, Workshops und Tagungen zur Fortbildung und Weiterbildung für Fachleute an und richtet sich mit ihrem Angebot insbesondere an Errichter, Planer und Betreiber, Sachverständige, Behördenvertreter, Facility Manager und Sicherheitsbeauftragte.

Ziel des Seminars ist es, den Planern, Errichtern und Instandhaltern von kraftbetätigten Elementen, zu vermitteln, wie die geltenden Anforderungen an Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Planung, dem Einbau und der Instandhaltung normenkonform und rechtssicher umzusetzen sind.

Sie erhalten Hilfsmittel und Tools, um die geforderte Risikobeurteilung, mögliche Schutzmaßnahmen, Dokumentation und Kennzeichnung rechtssicher durchzuführen. Die Referenten des Seminars sind Experten aus der Praxis mit Erfahrung im täglichen Umgang mit den betreffenden Gewerken. Ziel der Akademie ist die unabhängige Vermittlung der Sachkunde für die Planung, Errichtung und Instandhaltung von Sicherheitssystemen.

Anmeldung sowie weitere Informationen finden Sie hier

Fachverband Tageslicht und Rauchschutz (FVLR) hat neue Website

Dienstag, 28. Juni 2011

Die Homepage des FVLR bietet Errichtern, Fachhandwerkern und Planern aus dem Bereich Brandschutz jetzt auch praxisrelevante Informationen zu maschinellen Rauchabzugsanlagen (MRA), zur Entrauchung von Garagen und Aufzugsschächten sowie zu Rauchschutz-Druckanlagen (RDA). Die entsprechenden Seiten mit Produktbeispielen, Hinweisen zur Projektierung, Inbetrieb- und Abnahme, Pflege, Wartung und zum Einbau der Anlagen sowie Links zu den Herstellern können unter der Rubrik „RWA“ von der Website aufgerufen werden.
[www.fvlr.de]