Produktkonformität

4. Juli 2010

Produkte unterschiedlicher Hersteller werden oft erst auf der Baustelle zusammengefügt und sollen nach der Installation ein funktionsfähiges ganzheitliches System ergeben. Dieses stellt alle Beteiligten auf der Baustelle immer wieder vor die Herausforderung der Einhaltung der “Konformität“.

Konformität ist die Erfüllung festgelegter Forderungen (DIN EN ISO 8402) – 2247/2003-01-10.
Konformität bezeichnet die Übereinstimmung mit einer zugrunde liegenden Norm oder dessen Implementierungsprofil – 2080/2003-01-09.

Diese Definition reicht in ihrer allgemeinen Form jederzeit aus und erscheint zunächst einmal unangreifbar. Da die Forderungen in der Praxis jedoch vielfach Ermessensspielräume beinhalten, ist der Abgleich der Konformität nicht immer einfach festzustellen. Dies gilt insbesondere, wenn nicht einzelne Merkmale, sondern z. B. Prozessabläufe zu bewerten sind.

Da in unserer Branche die Gewerke wie z. B. “Fassade“ oder “Elektro“ meist getrennt ausgeschrieben werden, wird die Konformität oft nicht eingehalten. Übergeordnet obliegt es dem Architekten oder dem Planer für technische Gebäude-Ausrüstung das harmonische Zusammenspiel der Fensterautomation mit den Steuerzentralen der Gebäudeleittechnik sicherzustellen. Eine weitere Möglichkeit ist es einen der beauftragten Lieferanten mit der Sicherstellung der Konformität zu beauftragen.

Viel zu oft ergeben sich jedoch erst zum Zeitpunkt der Inbetriebnahme/Abnahme Erkenntnisse, die dazuführen, dass Produkte nicht mit einander „reden“, nicht konform sind. Dieses ist auf eine nicht hinreichend verifizierte Abstimmung in der Planungsphase zurückzuführen. Den Verursacher zu suchen, ist aber weder zielführend, noch stellt es den Investor zufrieden.

Werden Hersteller und Fachfirma frühzeitig auf die Konformität eigener Produkte mit Fremdprodukten angesprochen, kann die Konformität im Vorfeld geprüft werden und ggf. eine für alle Beteiligten einvernehmliche Lösung gefunden werden.

Jetzt nach prEN 12101-9 und EN 12101-10 geprüft

24. Juni 2010

Bewährte MZ2 Modulzentrale für Rauchabzug und Lüftung erfüllt aktuelle europäische Normen

Das Zentralensystem MZ2 ist bereits seit mehren Jahren erfolgreich am Markt vertreten und dient zur Steuerung von Rauch- und Wärmeabzügen (RWA) und DIN-geprüften natürlichen Rauch-Wärmeabzugsgeräten (NRWG). Neu ist, dass die MZ2 – neben der TÜV-Bauartzulassung – nun auch nach den aktuellen Normen DIN prEN 12101-9 und EN 12101-10 erfolgreich geprüft wurde. Diese Normen beinhalten Prüfkriterien zur Beurteilung der Funktionssicherheit von RWA-Steuerungen und entsprechen zu großen Teilen den VdS Richtlinien 2593 und 2581. Inhalt der Normen ist die Prüfung der Energieversorgung und der elektrischen Steuereinrichtungen, welche im MZ2 System serienmäßig enthalten sind. Durch diesen Prüfnachweis erlangt der Anwender einen Verwendbarkeitsnachweis zur Vorbeugung von Differenzen unterschiedlicher Meinungsbilder bei Abnahmen über die Funktionssicherheit der Anlage. Zugleich erhält der Anwender eine moderne, modular aufgebaute und frei konfigurierbare RWA-Steuerung, bei der die Flexibilität und die Wirtschaftlichkeit an erster Stelle steht.

Bei der MZ2 handelt es sich um ein digital programmierbares Kontrollsystem, dessen Konfiguration vor Ort mit einem PC und der entsprechenden Software geändert werden kann. Im Gegensatz zu herkömmlichen hardwaremäßig betriebenen Steuerungen erlaubt die Modulzentrale MZ2 eine nachträgliche Veränderung anhand eines intelligenten Konfigurations-Softwareprogramms. Hiermit lassen sich problemlos alle Funktionen nachträglich anpassen, ohne dass aufwendige Veränderungen in der Verdrahtung vorgenommen werden müssen. Viele Abläufe werden dadurch bereits im Planungsstadium vereinfacht. Es genügt lediglich die Basiseinstellung in der Projektstartphase. In der späteren Projektierung folgt dann ohne großen Aufwand und ohne nachträgliche Korrekturen in der Technik die problemlose Feinjustierung.

Die MZ2 kann nicht nur in RWA-Anlagen eingesetzt werden, sie kann auch zur Natürlichen Be- und Entlüftung oder für Belüftungssysteme der Gebäudeleittechnik genutzt werden. Die MZ2 vereinigt viele Funktionen, die andere Modulsysteme nur durch Zusatzsysteme leisten können, wie z. B. eine integrierte Wartungsfunktion, die Weiterleitung von Meldungen, einen serienmäßigen Anschluss für
Wind-/Regenmelder, die Auswertung der Wind-/Regenmeldung sowie eine Hubbegrenzung. Zudem stellt die Anbindung an das STG-BEIKIRCH RWA-LON-BUS System ein Novum dar, und bietet dadurch erweiterte Steuerungs- und Regelungsmöglichkeiten in der Gebäudeleittechnik (GLT).

Riegelmotor RM Basic

24. Juni 2010

Der neue Riegelmotor RM Basic von STG-BEIKIRCH zur Ent- und Verriegelung von Fenstern. Der RM Basic dient zur motorischen Verriegelung an Kipp-, Dreh- und Schwingfenstern einwärts öffnend über den im Fenster integrierten Beschlag in Kombination mit weiteren Kettenantrieben an einem Fenster.

Wahlweise kann der RM Basic bis max. 600 N oder bis max. 1200 N Schubkraft bestellt werden. Die Hubweite beträgt 18 mm, Sondervarianten bis 36 mm sind ebenfalls möglich. Durch eine eingebaute Lastabschaltung und Folgesteuerung ist ein automatisches lastabhängiges Abschalten beim Erreichen der Endpositionen möglich. Die Montage kann problemlos auf dem Flügel oder verdeckt liegend im Profil erfolgen. Je nach Einbausituation kann der Mitnehmer links oder rechts montiert werden und die Verriegelungsrichtung kann jederzeit verändert werden. Der Riegelmotor RM Basic ist nach neustem Stand TÜV Baumuster geprüft und ist kompatibel mit den Kettenantrieben der Serien FM (mit Meldekontakt), LM/2 und demnächst mit CM, EM/2 und OM/2.

Nenndaten
Nennspannung:       24 V DC
Hubweite:              18 mm (Sonderhub bis 36 mm auf Anfrage)
Kraft:                    600 N oder 1200 N
Zuhaltekraft:          3000 N
Laufzeit:                ca. 6 Sekunden bei Nennlast
Gehäuse:               Aluminium
Endkappen:            Kunststoff, schwarz
Farbe:                   RAL 9006 oder RAL 9010

Zubehör
Mitnehmer: mit 30 oder 35 mm Länge, nicht im Lieferumfang enthalten

Rauchmelder in Aufzugsschächten

24. Juni 2010

Die DEKRA (Deutscher Kraftfahrzeug-Überwachungs-Verein) hat zum Thema Aufzugsschacht-Entrauchung ein Gutachten erstellt und den Einsatz von Rauchmeldern in Aufzugsschächten praxisrelevant geprüft. In der Stellungnahme wird unter Berücksichtigung von aktuellen Normen und VdS-Richtlinien auf den sachgerechten Einsatz von Rauchmeldern in Aufzugsschächten hingewiesen.

Hier eine kurze Zusammenfassung der Stellungnahme der DEKRA vom 24.02.2010:
1. Punktförmige Rauchmelder in Aufzugsschächten sind zurzeit aufzugfremde Einrichtungen im Sinne der Aufzugsrichtlinie 95/16/EG, der TRA 200 und der DIN EN 81-1 und -2.
2. Der Einsatz von Rauchmeldern ist entsprechend der Norm VDE 0833-2 (06.2009) zu planen. Als Rauchmelder bei Raumhöhen über 12 Metern müssen gemäß Punkt 6.1.5.3 (Tabelle 1) Ansaug-rauchmelder nach DIN EN 54-20 verwendet werden.

Zu beachten ist allerdings, dass sich dieses Gutachten nur auf einen Rauchmelder in einem Aufzugsschacht von 12 m Höhe bezieht. Die Möglichkeit der Differenzierung zwischen Singular- und Pluralform bezogen auf die Rauchmelder im Aufzugschacht wird im Gutachten leider gänzlich vernachlässigt.
Die DIN VDE 0833-2 bezieht sich nicht auf Fahrschächte, da es keine Norm für Rauchmelder in Fahrschächten gibt. Aus diesem Grund können Vorgaben aus dieser Norm für z. B. Installationsabstände nicht pauschal übernommen werden. Denn je kleiner das Raumvolumen ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Rauch detektiert wird. Der Bezug auf die DIN VDE 0833-2 kann somit nicht verbindlich für die Gegebenheiten in einem Fahrschacht herangezogen werden.
Die Herleitung dieses Gutachtens könnte ebenso die Aussage „…ein Rauchmelder funktioniert nicht im Hochregallager“ implizieren.

Aus diesen Gründen wurde das LiSE® System von STG-BEIKIRCH mit mehreren Rauchmeldern ausgestattet und die Funktion durch reale Praxistests seitens des TÜV gutachterlich nachgewiesen.

Fazit:
Das Rauchansaugsystem und das LiSE® System sind beides anwendbare Produkte, wofür es jedoch weder Normen noch Richtlinien gibt und somit Zertifizierungen nicht möglich sind. Für den Nachweis einer Tauglichkeit wurde das LiSE® System im realen Fahrschacht verbaut und mit heißem Brandrauch positiv auf die Funktion der Rauchdetektion vom TÜV getestet. Fehlinterpretationen, basierend auf Stellungnahmen mit nur einem Rauchmelder, tragen nicht zur gewünschten Transparenz im Markt bei.

Fachverband Sicherheit gegründet

14. Juni 2010

Die beiden ZVEI-Fachverbände Sicherheitssysteme und Wehrtechnik haben sich zum neuen Fachverband Sicherheit zusammengeschlossen.

Mit der Verschmelzung bündelt der ZVEI – Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie die vielseitigen Kompetenzen der Branche unter einem Dach. Ausschlaggeben war das operative und technologische Zusammenwachsens der Themenbereiche äußere und innere Sicherheit.

Mit dem neuen Fachverband unterstreicht der ZVEI seine Themen- und Technologieführerschaft in den Feldern Elektronik und ITK (Informations- und Telekommunikationstechnologie) in Bezug auf die Leitmärkte ‚Safety‘, ‚Security‘ und ‚Defence‘. Der europäische Markt für Sicherheitstechnik hat ein jährliches Volumen von rund 30 Milliarden Euro.

Der 90 Mitglieder starke Fachverband ‚Sicherheit‘ bündelt die drei Leitmärkte ‚Safety‘ (Schutz von Menschenleben, technische Sicherheit von Anlagen und Gebäuden), ‚Security‘ (Schutz von Infrastruktur wie Flughäfen und Energieversorgung, ITK sowie und Bevölkerungs- und Katastrophenschutz) und ‚Defence‘ (äußere Sicherheit).

Vorsitzender des neuen Fachverbands ist Gert van Iperen (Bosch Sicherheitssysteme). Gemeinsam mit seinen beiden Stellvertretern Uwe Bartmann (Siemens Industry, Building Technologies) und Gerhard Schempp (ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbH) sowie den weiteren Vorstandsmitgliedern Dr. Karsten Deiseroth (EADS Defence & Security), Dr. Markus Hellenthal (Thales Deutschland) und Dirk Dingfelder (D+H Mechatronic) wird er den Fachverband Sicherheit führen.

Zum Geschäftsführer des neuen Fachverbands wurde der bisherige Geschäftsführer des Fachverbands Sicherheitssysteme, Peter Krapp (43), berufen.

Deutsche Norm für RWA-Anlagen wird globaler ISO-Standard

9. Juni 2010

Logo ZVEI

Dem ZVEI-Fachkreis Rauch- und Wärmeabzug und natürliche Lüftung (RWA und nL) ist es gelungen, das in Deutschland seit Jahrzehnten bekannte hohe technische Niveau von RWA-Steuerungen und -Energieversorgungen über die europäische Ebene hinaus auf den weltweiten ISO-Standard zu heben.

Der Fachkreis im ZVEI – Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie hat zwei wesentliche Normungsvorhaben auf den Weg gebracht und stellt im ISO TC 21/SC11 zwei wichtige Working Group Convenors. Die Working Group 5 definiert in der ISO 21927-9 die Anforderungen und Prüfmethoden an die Steuerungszentralen. In der Working Group 6 werden die Anforderungen und die Prüfmethoden für die Energieversorgungen definiert. Beide Normen entsprechen im Wesentlichen dem Stand der bereits in Europa veröffentlichten Norm EN 12101-10 und der sich in der Veröffentlichung befindlichen EN 12101-9.

Obwohl – im Gegensatz zur europäisch harmonisierten, unter der Bauproduktenrichtlinie mandatierten Normenreihe EN 12101 – die Anwendung der ISO-Normen nicht in jedem Land verpflichtend vorgeschrieben ist, setzen sie dennoch den Sicherheitsstandard auf ein weltweit vergleichbares Maß. Die Erstellung dieser beiden Normen war notwendig, da mit den bereits veröffentlichten Normen ISO 21927 Teile 1 bis 3 zwar die Rauchschürzen, natürlichen Rauch- und Wärmeabzugsgeräte und maschinellen Entrauchungsventilatoren geregelt waren, deren Ansteuerung und Energieversorgung aber bislang nicht.

Die beiden Normen ISO 21927-9 und 21927-10 sollen, wie die europäischen Normen, für alle Systeme der Rauch- und Wärmefreihaltung angewendet werden, das heißt für Rauchschürzen, NRWGs, MRAs, RDAs und weitere. Auch die unterschiedlichen Arten der Energieversorgung (zum Beispiel elektrisch, Kohlendioxid) werden in diesen Normen behandelt. Die beiden DIS (draft international standard) ISO-Normen befinden sich derzeit in der Umfrage. Es ist damit zu rechnen, dass diese beiden ISO-Normen noch im Jahr 2010 veröffentlicht werden.

Text: ZVEI

24h RWA-Hotline

7. Juni 2010

Sie haben Fragen zu einer RWA-Anlage?

Sie erreichen keinen Herstellerservice außerhalb der Geschäftszeiten?

Dann wählen Sie die Telefon-Nummer 0700.9658-0000!

Ein kompetentes Team von Fachkräften hilft Ihnen garantiert im Störungsfall an einer RWA-Anlage.

Rund um die Uhr stehen Ihnen unsere Experten telefonisch zur Verfügung, um Sie – übrigens fabrikationsneutral – zu unterstützen.

Seit über 6 Jahren wird dieser Service mit sehr guter Resonanz erfolgreich angeboten.

Rufen Sie uns an – wir helfen Ihnen gerne weiter… egal zu welcher Zeit!

support

ZVEI Seminar

19. Mai 2010

–  Grundlagen Brandmeldetechnik und anlagentechnischer Brandschutz –

Die ZVEI, die Akademie für Sicherheitssysteme, bietet Schulungen zum Thema „Grundlagen Brandmeldetechnik und anlagentechnischer Brandschutz“ an.

Das herstellerneutrale Seminar richtet sich an Errichter, Planer und Hersteller zur Auffrischung des Wissens für Fachleute und neue Mitarbeiter. Sie lernen die Struktur und den Aufbau eines Brandmeldesystems kennen und verstehen den Zusammenhang zwischen anlagentechnischem und baulichem Brandschutz. Hauptverantwortliche Personen von Errichtern und Planern für Brandmeldeanlagen müssen entsprechend der Zertifizierungsvorgaben nach Tabelle L4 der DIN 14675 für das alle vier Jahre durchzuführende Audit eine Auffrischungsschulung nachweisen. Die Teilnehmer dieser Schulung erhalten den erforderlichen Nachweis.

Die Referenten der Seminare sind Experten für Sicherheitssysteme der führenden Hersteller aus den nationalen und internationalen Normungsgremien und der Wissenschaft, aber auch Praktiker mit Erfahrung im täglichen Umgang mit den betreffenden Anlagen.

Termine
09. Juni 2010 – Stuttgart

17. August 2010 – Leipzig

30. November 2010 – Essen

Anmeldung sowie weitere Informationen finden Sie hier . 

DZB+BAUcolleg zum Sky Office Düsseldorf

19. Mai 2010

In Zusammenarbeit mit STG-BEIKIRCH, der DZB Deutsche Bauzeitschrift und weiteren Baubeteiligten am Sky Office in Düsseldorf veranstaltet die update:BAU Fachsymposien zum Thema „ingenhoven architects – Sky Office, Düsseldorf“.

Die Fachveranstaltungen informieren themenbezogen über neueste Entwicklungen und den sich permanent verändernden Stand der Technik. Den Einstieg bilden jeweils prominente Bauwerke, moderiert von Redakteuren führender Fachzeitschriften, Mitarbeitern unterschiedlicher industrieller Gewerke oder den Architekten selbst.

Diese Fachsymposien finden bundesweit an ausgewählten Universitäten vor Auditorien von Architekten, Bauingenieuren, Fachplanern und Studenten statt. Hinter diesem Vermittlungskonzept von Fachinformationen aus dem Bereich Architektur und BAU steht eine Gruppe von Architekten und Fachjournalisten. Information, Dokumentation und Diskussion auf fachlich hohem Niveau. Als Plattform für den praxisorientierten Wissens- und Erfahrungsaustausch konzipiert, ermöglicht es update:BAU allen Beteiligten, Inspirationen für die tägliche Arbeit zu schöpfen. Die Teilnahme ist kostenlos.

Bei den Fachsymposien zum Thema Sky Office in Düsseldorf berichtet unter anderem Dipl.-Ing. Rudolf Jonas von ingenhoven architects persönlich über die Entwicklung und Grundrissgestaltung des Sky Office. Als Doppellinse mit zwei Erschließungskernen bietet das Bauwerk viele Vorteile: Hohe Tageslichtausbeute, flexible Grundrisse, gleichwertige Arbeitsplätze. Weitere Vorträge behandeln die neusten Entwicklungen im Bereich Lüftungstechnik und Fluchtwegentrauchung. STG-BEIKIRCH berichtet, wie rauchfreie Rettungswege im Brandfall durch Überdruck mit der RDA Technologie im Sky Office gewährleistet werden.

Weitere Informationen sowie die Veranstaltungstermine finden Sie hier.

Innovation in der Rauchfreihaltung von Rettungswegen

30. April 2010

Architektur

Mit 23 Stockwerken und 89 m Gesamthöhe ist das Sky Office einer der auffälligen Büro­türme in Düsseldorf. Die transparente, filigran wirkende Hülle und das flügelförmige Dach machen das Sky Office zum Blickpunkt für den nahen Kennedydamm. Der Grundriss- und das Erschließungskonzept ermöglichen effiziente Arbeitswelten, die die heuti­gen Anforderungen an Flexibilität und Kommunikation erfüllen.

Technik

Weiterführende Informationen zur innovativen RDA LON-Bus-Technologie entnehmen Sie bitte dem Fachartikel hier.
(hier speziell die Seiten 38 / 39 im PDF-Dokument)

oder der dieses Thema noch einmal vertieft finden Sie hier.

anlässlich eines Fachvortrages