Archiv für die Kategorie „Allgemeines“

VdS – BrandschutzTage vom 6. -7.12 2017

Dienstag, 5. Dezember 2017

VDS_Brandschutztage_2017

Der Countdown läuft: bis zu den VdS-BrandSchutzTagen 2017! Der renommierte Branchentreff findet am 6. und 7. Dezember 2017 unter der Schirmherrschaft von NRW-Innenminister Herbert Reul statt – wie immer in der Koelnmesse. Nutzen Sie diese Gelegenheit, um sich umfassend über Branchennews zu informieren und mit Brandschutz-Experten auszutauschen!

Auf den diesjährigen VdS-BrandSchutzTagen erwartet Sie ein besonders großes und vielseitiges Angebot, darunter sechs Fachtagungen, ein Kompaktseminar, zwei Lehrgänge, die Fachmesse und zwei Foren im Messebereich (mehr dazu siehe unten). Ausführliche und aktuelle Informationen finden Sie unter www.vds-brandschutztage.de.

Zur Fachmesse inklusive Foren möchten wir Sie gerne einladen: Unter www.vds.de/freikarten können Sie sich Ihre kostenlose Eintrittskarte einfach herunterladen und ausdrucken.

Fachtagungen und Lehrgänge

Finden Sie Ihre Wunschveranstaltung/en im Rahmen der VdS-BrandSchutzTage:

  • Fachtagung Baulicher Brandschutz (06.12.17)
  • Fachtagung Wärmedämmung von Gebäuden (6.12.2017)
  • Fachtagung Feuerlöschanlagen (06.12.17)
  • Fachtagung Brandmeldeanlagen (07.12.17)
  • Fachtagung Rauch- und Wärmeabzugsanlagen (07.12.17)
  • Fortbildungsseminar für Brandschutzbeauftragte (06./07.12.17)
  • Kompaktseminar „Bauen und Brandschutz in NRW“ (07.12.2017)
  • Lehrgang Fachkraft für Rauchwarnmelder (07.12.17)
  • Lehrgang Brandschutzhelfer nach ASR A2.2 (06. sowie 07.12.17)

Detaillierte Programme und die genauen Zeitpläne zu allen Veranstaltungen:

bst.vds.de/fachtagungen sowie bst.vds.de/lehrgaenge.

Große Fachmesse …

Parallel zu den genannten Veranstaltungen findet an beiden Tagen außerdem die große Fachmesse rund um den baulichen, anlagentechnischen und organisatorischen Brandschutz statt. Hier treffen Sie zahlreiche namhafte Aussteller, die Ihnen Rede und Antwort stehen und aktuelle Lösungen präsentieren. Außerdem erwarten Sie Live-Demonstrationen mit Sprinkler- und Gaslöschanlagen und ein Feuerwehreinsatzleitwagen mit Feuerwehrleuten, die Ihnen gerne Auskunft zum Fahrzeug geben. Das Aussteller-Verzeichnis sowie weitere Informationen finden Sie immer aktuell unter www.vds-brandschutztage.de.

… inklusive Wissenschaftsforum und Zukunftsforum Brandschutz

Als Fachtagungs-/Lehrgangs- sowie als Messebesucher haben Sie freien Zugang zu

  • dem Wissenschafts- und Ausstellerforum mit interessanten Vorträgen von Experten aus Hochschule und Industrie
  • dem neuen Zukunftsforum Brandschutz mit dem Motto „Digitalisierung im Brandschutz – aber sicher!“: In zahlreichen Fachvorträgen informieren ausgewiesene Experten über die Möglichkeiten und Risiken der Vernetzung und Digitalisierung im Brandschutz. Außerdem demonstriert der bekannte IT-Experte Mark Semmler in einem Live-Hacking die mit der Vernetzung entstehenden Cyber-Risiken. Den genauen Zeitplan finden Sie hier: www.vds.de/zukunftsforum
    Auch das Netzwerken kommt auf dem VdS-BrandSchutzTagen selbstverständlich nicht zu kurz: An beiden Messetagen haben Sie reichlich Gelegenheit, sich bei Kaffee und Teilchen mit anderen Experten auszutauschen.

Text: VdS Schadenverhütung GmbH-Köln

Essener Sicherheitstage am 7./8. November 2017

Freitag, 13. Oktober 2017

BHE_Seminare_STG_BEIKIRCH_klAktuelle Trends in der Sicherheitstechnik

Bewährte Konzepte, innovative Lösungen und moderne Themen der elektronischen Sicherheitstechnik stehen im Fokus der Essener Sicherheitstage am 7./8. November 2017.

Die Teilnehmer erwartet neben einem attraktiven Vortragsprogramm und einer interessanten Ausstellung auch eine abwechslungsreiche Abendveranstaltung zum 25-jährigen Jubiläum der BHE-Akademie-GmbH.

Sichern Sie sich noch heute einen der begehrten Teilnehmerplätze!

Zur Einladung

 

Einladung RDA KOMPETENZTAG 2017

Dienstag, 1. August 2017


Sicherheit im Brandfall – Intelligente Rauchschutz-Druckanlagen der Zukunft

Wann: Dienstag 24.10.2017 von 09:00 Uhr bis 15:30 Uhr
Wo: Mövenpick Hotel Frankfurt City | Den Haager Straße 5 | 60327 Frankfurt am Main

Im Anschluss bieten wir Ihnen die Möglichkeit zur Besichtigung einer installierten Rauchschutz-Druckanlage im Tower 185.

Wo: Tower 185 | Friedrich-Ebert-Anlage 35-37 | 60327 Frankfurt am Main

Folgende Leistungen sind enthalten:

  • Seminarunterlagen und ein Teilnehmerzertifikat
  • Mittagessen mit Getränken, Snacks in den Pausen
  • Besichtigung einer Rauchschutz-Druckanlage im Tower 185

Die Veranstaltung ist kostenfrei und richtet sich an Anlagenbauer, Planer, Architekten, Sachverständige und Behörden.

Detaillierte Informationen zum Ablauf und den Referenten finden Sie hier.

Anmeldung online unter
heliosventilatoren.de/de/rauchschutz

Weitere Informationen erhalten Sie ca. 2 Wochen vor der Veranstaltung. Das Platzangebot ist begrenzt. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Frau Katharina Schaefer unter der Telefonnummer 07720 / 606-395 oder k.schaefer@heliosventilatoren.de

 

Veranstalter: Helios LCC
Text: Helios LCC
Bild: Helios LCC

 

Kontrollierte natürliche Lüftung erhöht Energieeffizienz

Montag, 26. Juni 2017

Der Verband Fensterautomation und Entrauchung (VFE) hat ein Whitepaper zum Thema »Vorteile und Potenziale der automatisierten/kontrollierten natürlichen Lüftung« veröffentlicht.
In dem Papier sind die wichtigsten Ergebnisse des dreijährigen Forschungsprojekts »KonLuft – Energieeffizienz von Gebäuden durch kontrollierte natürliche Lüftung (KNL)« der Hochschule für Technik (HFT) Stuttgart zusammengefasst. Das Projekt konnte anhand der wissenschaftlich erhobenen Daten nachweisen, dass der Einsatz kontrollierter natürlicher Lüftungssysteme im Vergleich zu mechanischen Lüftungsanlagen bei Bürogebäuden insbesondere Neubauten deutlich energie- und kosteneffizienter ist. Das neue Whitepaper kann auf der VFE-Online-Plattform www.zentrum-fuer-luft.de kostenlos heruntergeladen werden.

Der VFE hat sich zur Aufgabe gemacht, Planern, Architekten und Bauherren die Vorteile einer automatisierten natürlichen Lüftung und Entrauchung für die Luftqualität und Sicherheit in Gebäuden bekannt zu machen. Diese Vorteile werden durch die erhobenen KNL-Daten des KonLuft-Projekts wissenschaftlich weiter untermauert.

Gut: thermischer Komfort und hygienische Raumluftqualität

Das Forschungsprojekt hat über einen Messzeitraum von einem Jahr nachgewiesen, dass die thermischen Komfortbedingungen nach DIN EN 15251 bei kontrollierter natürlicher Lüftung (KNL) sowohl in einem Büroneubau als auch in einem innerstädtischen Altbau eingehalten werden.

Im gleichen Zeitraum wurde auch die Luftqualität in den beiden Gebäuden untersucht. Das Ergebnis: Die hygienischen Raumluftanforderungen gemäß EN 13779 wurden unabhängig von der Jahreszeit mit guten bis sehr guten Werten erfüllt.

 

25 % geringere Lebenszykluskosten

Beim Vergleich der Lebenszykluskosten gut gedämmter Neubauten über einen Betrachtungszeitraum von 20 Jahren kamen die Forscher zu signifikanten Ergebnissen: Gegenüber einem mechanischen System mit Wärmerückgewinnung (WRG) lagen die Kosten der KNL um 25 % niedriger. Dabei wurden auch die Lüftungswärmeverluste beider Systeme berücksichtigt.

Etwa 50 % Primärenergieeinsparung

In einer detaillierten dynamischen Simulation wurden ein Büroaltbau und ein Neubau miteinander verglichen. Hier konnte die KNL gegenüber einem mechanischen System mit WRG mit etwa 50 % Primärenergieeinsparung punkten.

Ökologische Vorteile

Auch bei einem auf 20 Jahre angelegten ökologischen Lebenszyklusvergleich der beiden Lüftungsarten – mit der Bilanzgrenze »Von der Wiege bis zur Bahre« (from cradle to grave) – waren die Vorteile eindeutig auf Seiten der KNL, z. B. durch deutlich geringere Umwelteinflüsse.

Projektpartner der HFT Stuttgart war der Zentralverband der Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e. V. (ZVEI), dem auch Mitgliedsunternehmen des VFE angehören.

www.zentrum-fuer-luft.de

 

 

SmokeWorks 3.0: Mit neuer Software Entrauchung optimieren

Mittwoch, 3. Mai 2017
© FVLR

© FVLR

Außerdem neu: ein Ergebnisvergleich sowie ein intelligentes Abfragesystem zur Vermeidung von Eingabefehlern. Damit steht ein praxisgerechtes Tool zur Verfügung, das die Projektierung von Rauch- und Wärmeabzugsanlagen (RWA) einfacher, sicherer und zuverlässiger macht.

Die neue Version erlaubt Berechnungen nach DIN 18232-2 (Natürliche Rauchabzugsanlagen) und DIN 18232-5 (Maschinelle Rauchabzugsanlagen) sowie nach der aktuellen Muster-Industriebau-Richtlinie (M-IndBauRL) und in Kürze auch nach der Versammlungs- und Verkaufsstättenverordnung. Planer können die Rauchableitung nicht nur nach verschiedenen Regelwerken projektieren, sondern auch Vergleiche anstellen. Benötigt werden lediglich Daten zur Raumgröße und Brandausbreitung sowie zur Art, Größe und Lage der Zuluftöffnungen.

SmokeWorks 3 kommt mit verbesserter Usability

Bei der Dateneingabe wird der Nutzer von einem intelligenten Abfragesystem unterstützt: Das Programm akzeptiert nur Werte, die im Sinne des zugrundeliegenden Regelwerks zulässig sind. Fehlerhafte Eingaben kann der Nutzer entweder selbst anpassen oder automatisch korrigieren lassen. Auf dieser Basis berechnet SmokeWorks 3 alle erforderlichen Größen für den Rauchschutz, beispielsweise die notwendige Fläche der Rauchabzugsöffnungen, die Stückzahl der einzusetzenden Rauch- und Wärmeabzugsgeräte oder die Mindesthöhe der raucharmen Schicht.

Software über Internet abrufbar

SmokeWorks 3 arbeitet browsergestützt und damit unabhängig von Hardware und Betriebssystem. Der Nutzer hat über das Internet jederzeit Zugriff auf sein Projekt – ob im Büro oder im Außendienst. Das Programm kann aber auch offline genutzt werden. Es gleicht Projektierungen automatisch mit dem Server ab, sobald wieder eine Internetverbindung verfügbar ist.

Sowohl die Software als auch die IT-Infrastruktur werden von einem zertifizierten, leistungsfähigen und ausfallsicheren Rechenzentrum in Deutschland betrieben. Von hier aus werden Wartung, Sicherheitsupdates und Aktualisierungen vorgenommen – der Nutzer muss sich um nichts kümmern.

SmokeWorks 3 ist ab sofort beim FVLR erhältlich. Weitere Informationen gibt es unter www.fvlr.de.

Text : FVLR
Bild: FVLR

Neue DIN VDE 0833-2 – umfassende Neuerungen

Donnerstag, 23. März 2017

Die Revision der für den Bereich der Brandmeldeanlagen (BMA) relevanten nationalen Norm DIN VDE 0833-2 ist inzwischen abgeschlossen. Die Norm wurde grundlegend überarbeitet und wird noch im ersten Quartal dieses Jahres veröffentlicht.

Die Veränderungen gegenüber der bisher gültigen Ausgabe sind vielfältig und betreffen bspw. die Übertragungswege und Funkverbindungen, die Energieversorgung der BMA, Meldergruppen und Meldebereiche. Hinzugekommen sind u.a. Anforderungen und Empfehlungen zur Internalarmierung in Einrichtungen für Personen mit Pflegebedürftigkeit oder Behinderung. Auch Anforderungen an die Projektierung von optischen Signalgebern nach DIN EN 54-23 und solchen zur Gebäudekennzeichnung wurden ergänzt.

 

Text: BHE
Bild: BHE

Rauchmelder obligatorisch in Neu- und Umbauten

Dienstag, 7. März 2017

Seit dem 1. Januar 2017 ist es erstmals in ganz Deutschland Pflicht, bei Neu- oder Umbauten von Wohnungen und Wohngebäuden Rauchwarnmelder zu installieren. Bosch bietet dazu eine Reihe von Rauchwarnmeldern für den privaten Haushalt an.
Bis spätestens 31. Dezember 2020 müssen auch bestehende Wohnungen (Ausnahme ist aktuell noch das Bundesland Sachsen) nachgerüstet werden. Einheitlich festgelegt ist, dass Schlafräume, Kinderzimmer und Flure jeweils mit mindestens einem Rauchwarnmelder ausgestattet sein müssen. Für den Einbau dieser Melder ist flächendeckend der Eigentümer der Wohnung verantwortlich. Von Land zu Land unterschiedlich ist geregelt, ob Eigentümer oder Mieter zur Wartung verpflichtet werden.

Bosch bietet eine Reihe von Rauchwarnmeldern für den privaten Haushalt an, beispielsweise die Rauchmelder der Serie Ferion. Sie warnen frühzeitig und lautstark bei der Erkennung von Rauch. Bei Dunkelheit oder starker Rauchentwicklung hilft eine in den Melder eingebaute Hinweisleuchte, den Weg aus dem Raum und der Wohnung zu finden. Die Variante Ferion 5000 OW überträgt zusätzlich das Alarmsignal per Funk an alle weiteren installierten Melder und warnt so auch Personen in entfernt gelegenen Räumen. Die Funktionsfähigkeit ist über einen großen Testknopf einfach zu testen. Bosch gewährt auf die Rauchwarnmelder der Serie Ferion eine zehnjährige Produktgarantie. Die hochwertige, fest eingebaute Energieversorgung ist für eine Einsatzdauer von diesen zehn Jahren ausgelegt, damit entfällt ein frühzeitiger Batteriewechsel in der Regel.

Außerdem bietet Bosch auch sogenannte smarte Rauchmelder im Bosch Smart-Home-System an. Diese werden über eine App in Betrieb genommen und bedient. Rauchentwicklung melden sie vor Ort per Signalton und unterwegs erfolgt die Benachrichtigung per App – die Rauchalarme werden somit an die Smartphones der Benutzer weitergeleitet. Der Funktionsumfang des ab Mitte des Jahres erhältlichen Twinguards von Bosch, ebenfalls ein smarter Rauchwarnmelder, geht darüber noch hinaus. Der Twinguard misst neben der Raucherkennung über einen Luftgütesensor zusätzlich kontinuierlich die Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Luftreinheit. Mittels einer App haben Nutzer Zugriff auf die Luftgüte-Werte und können unter anderem noch den Zustand der Batterien überprüfen.

Text:Sicherheit.info

Wechsel in der Eigentümerstruktur – Kingspan und Essmann stellen Weichen für die Zukunft

Dienstag, 15. November 2016

kingspan_stg_beikirchDie Kingspan Group, einer der weltweit führenden Bauzulieferer, ist seit August 2016 neuer Gesellschafter der Essmann Group. Die Produkte beider Unternehmen ergänzen sich, so dass sie sich auch zusammen in einem Bauvorhaben integrieren lassen.

Die Essmann Group mit den Unternehmen Essmann Gebäudetechnik, Ecodis und STG-Beikirch, ist einer der in Europa führenden Hersteller von Produkten und Systemlösungen zur natürlichen Belichtung, Be- und Entlüftung sowie für den natürlichen und maschinellen Rauch- und Wärmeabzug in Industrie-, Gewerbe- und Verwaltungsbauten. „Die Essmann Group bildet in Zukunft einen wichtigen und integralen Bestandteil unserer neu aufgestellten Unternehmensdivision Kingspan Light & Air“, erläutert deren Divisional Managing Director Liam McDaniel.

Kingspan ist börsennotiert und als weltweit führendes Unternehmen im Bereich der Hoch­leistungsisolierung, Systeme für die Gebäudehülle und der solarintegrierten Gebäudehülle tätig. Zur Produktpalette gehören Tageslichtsysteme, isolierte Dach- und Wandelemente sowie isolierte Torpaneele für Sektionaltore inklusive Zubehör. Das Unternehmen erwirtschaftete im vergangenen Jahr einen Umsatz von mehr als 2,7 Milliarden Euro.

Synergieeffekte absehbar

Die Essmann Group sieht durch die Zusammenarbeit mit dem neuen Eigentümer gute Perspektiven für eine erfolgreiche Zukunft. Die Produkte beider Unternehmen ergänzten sich ideal, so dass sie sich auch zusammen in einem Bauvorhaben integrieren lassen. Gemeinsam lasse sich so noch intensiver der ganzheitliche Ansatz komplexer Systemlösungen rund um die Themen Licht, Luft, Sicherheit und Energieeffizienz für die intelligente Gebäudehülle verfolgen.

Text:  sicht-sonnenschutz.com 2016
Alle Rechte vorbehalten

 

Erweiterte EasyDrive/2-Technologie für smarte Fenster- und Fassadenantriebe

Freitag, 9. September 2016

Als Lösungsanbieter für automatisierte Gebäudehüllen stellte Essmann auf der Fensterbau Frontale die EasyDrive/2-Technologie für eine breite Palette seiner An­triebsbaureihen vor, darunter Ketten- und Verriegelungsantriebe sowie – neu hinzuge­kommen –  Linearantriebe. Als Teil eines integralen Steuerungskonzeptes lassen sich so Fassadenelemente in die Gebäudeautomation einbinden:

Die neue EasyDrive-Generation basiert auf den etablierten An­trieben mit den bekannten Grundfunktionen, die sich elektro­nisch an die jeweiligen Projekte anpassen lassen. Dazu zählen wesentliche Parameter wie Hub, Kraft und Geschwindigkeit. Hinzu gekommen sind nun Funktionen, die individuell konfigu­rierbar sind und für Rauch- und Wärmeabzugsanlagen sowie die tägliche Lüftung benötigt werden. So lässt sich beispiels­weise ein Einklemmschutz parametrieren. Soft-Anlauf und ein­stellbare Dichtschlussentlastung schonen zusätzlich Antriebe und Beschläge.

Ferner verfügt jeder EasyDrive/2-Antrieb über zwei Anschlussklemmen, um mehrere Elemente ohne großen Aufwand direkt miteinander koppeln und synchronisieren zu können.

Weitere Informationen zu EasyDrive/2-Antrieben können per E-Mail an Essmann angefordert werden.

Bild: STG-BEIKIECH
Text: baulinks

Überarbeitete Symbole der präventiven Sicherungstechnik

Donnerstag, 28. Juli 2016

Bei der fachgerechten Planung und Projektierung von Anlagen der Sicherungstechnik kommt der umfassenden Dokumentation besondere Bedeutung zu.

Mit Hilfe der BHE-Symbole für Sicherungstechnik können Fachunternehmen selbst hochkomplexe technische Systeme einfach in Plänen darstellen. Die Symbole wurden vollständig überarbeitet, neu gestaltet und um neue Symbole ergänzt (z.B. RWA). Sie sind thematisch unterteilt in die verschiedenen sicherheitstechnischen Sparten und liegen in den Dateiformaten dwg, dxf, tif, bmp und pdf vor.

Der neue Prospekt enthält eine Übersicht aller Symbole sowie Preisangaben. Unter www.bhe.de/symbole-cd kann der Import mit einer Auswahl von Symbolen getestet werden.