Archiv für die Kategorie „Allgemeines“

Fachartikel – Die Muster-Industriebaurichtlinie 2014

Dienstag, 13. Januar 2015

Eine vereinfachte Industriebauweise vereinfacht den Brandschutz. (Bild: Siewert)

Brauchbare Grundlage

Die Muster-Industriebaurichtlinie 2014 (MindbauRL 2014) soll den Planern, Genehmigungsbehörden und Errichtern sowie den Bauherren beziehungsweise Nutzern eine einheitliche Rechtsgrundlage und damit mehr Klarheit bieten. Dabei werden die öffentlich relevanten Schutzziele Personenschutz, Nachbarschaftsschutz, Umweltschutz und Sachwertschutz umgesetzt.

Industriebauten sind Gebäude oder Gebäudeteile im Bereich der Industrie und des Gewerbes, die der Produktion oder Lagerung von Produkten und Gütern dienen. Das Ziel der Richtlinie ist es, die Mindest-anforderungen an den Brandschutz von Industriebauten zu regeln, insbesondere an die

  • Feuerwiderstandsfähigkeit der Bauteile
  • die Brennbarkeit der Baustoffe
  • die Größe der Brandabschnitte beziehungsweise Brandbekämpfungsabschnitte
  • die Anordnung der Lage und Länge der Rettungswege
  • die allgemeinen Anforderungen an die Rauchableitung und die damit verbundenen Anforderungen an die Sicherheitstechnik.

Besonderes Augenmerk wurde in der MindbauRL 2014 auf die Entrauchung, die Rauchableitung und den Rauchabzug gelegt.

Rauch-und Wärmeabzugsanlagen (RWA)

Änderungen und Anpassungen

In den Produktions- und Lagerräumen muss die Auslösung der Alarmierungseinrichtung einer RWA bei Auslösen einer automatischen Brandmeldeanlage oder einer selbsttätigen Löschanlage mit erfolgen. Bei selbsttätigen Feuerlöschanlagen ist zusätzlich eine Handauslösung für die RWA vorzusehen. Der Begriff „Geschoss“ wurde präzisiert und neu als „Ebene“definiert:

  • Eine Ebene umfasst alle auf gleicher Höhe liegenden Räume oder Raumteile in einem Brandbekämpfungsabschnitt zwischen den Außenwänden oder den Wänden zur Trennung von Brandbekämpfungsabschnitten.
  • Die Ebenen sind durch Decken getrennt, deren Standsicherheit brandschutztechnisch bemessen sein muss.
  • Die Decken haben Öffnungen, nicht klassifizierte Abschlüsse oder Abschottungen.
  • Diese Flächen werden bei der Ermittlung (Berechnung) der Grundflächen der jeweiligen Ebene nicht mit angerechnet.

Rauchableitung: Produktions- und Lagerräume und Ebenen mit jeweils mehr als 200 Quadratmetern Grundfläche müssen zur Unterstützung der Brandbekämpfung entraucht werden können. Bei Räumen ohne Ebenen:

Rauchableitungsöffnung: Ein Prozent freier Querschnitt im Dach oder zwei Prozent freier Querschnitt oberes Drittel in der Wand.

Zuluft: im unteren Raumdrittel freier Querschnitt in gleicher Größe wie Rauchableitung, jedoch maximal zwölf Quadratmeter.

Rauchabzug: Die Anforderung des Rauchabzuges ist insbesondere erfüllt bei Räumen mit Ebenen.

  • Diese Räume sollen Rauchabzugsanlagen haben , bei denen je höchstens 400 Quadratmeter der Grundfläche mindestens ein Rauchabzugsgerät (RWG) im Dach (oder bei Räumen ohne Ebenen im oberen Raumdrittel der Wand) angeordnet sind,
  • die aerodynamisch wirksame Fläche (Aw) dieser Rauchabzugsgeräte insgesamt 1,5 Quadratmeter je 400 Quadratmeter Grundfläche beträgt,
  • dass je höchstens 1.600 Quadratmeter Grundfläche mindestens eine Auslösegruppe für die RWG gebildet wird
  • sowie die Zuluftflächen im unterem Raumdrittel von insgesamt mindestens zwölf Quadratmeter freiem Querschnitt vorhanden sind.

Weitere Anforderungen an Räume mit Ebenen:

  • Die Anforderungen sind erfüllt bei Grundflächen von jeweils nicht mehr als 1.000 Quadratmetern oder bei 1.600 Quadratmetern, wenn eine Werkfeuerwehr vorhanden ist
  • Rauchableitöffnungen mit einem freien Querschnitt von zwei Prozent an den Außenwänden vorhanden und am obersten Drittel angebracht sind. Für die Zuluft muss der freie Querschnitt die gleiche Größe der Rauchableitöffnung haben.
  • Ein RWG für den Natürlichen Rauchabzug (abgekürzt NRWG) von 1,5 Quadratmeter und bei 400 Quadratmetern Raumfläche wäre die Zuluft mindestens zwölf Quadratmeter, und es wäre mindestens eine Auslösegruppe bis maximal 1.600 Quadratmeter notwendig. Die Rauchabschnitte sollten jedoch kleiner als 5.000 Quadratmeter sein.

Anforderungen nach MindbauRL in sieben Punkten

  • Entsprechend der Bauregelliste sind natürliche Rauchabzugsgeräte nach DIN EN 12102-2 zu verwenden. Es wird eine automatische Auslösung (zum Beispiel über die Temperatur) gefordert.
  • Pro angefangener 400 Quadratmeter Grundfläche des Raumes sind mindestens 1,5 Quadratmeter Aw = (aerodynamische Rauchabzugsfläche) vorzusehen.
  • Es sind aerodynamische Rauchabzugsflächen, bei im Dach eingebauten NRGW nach DIN EN 12101-2, vorzusehen. Für in Wände eingebaute NRGW ist darüber hinaus DIN 18232-2 (Lee-Luv-Steuerung) zu beachten.
  • Die in einem Rauchabschnitt eingebauten NRGW werden auch durch eine zentrale Auslösung aktiviert. Die Auslösestellen sind mit einem Hinweisschild „Rauchabzug“ und der Angabe des jeweiligen Raumes zu versehen.
  • Die Zuluftfläche ist zeitnah zur Öffnung der NRWG freizugeben. Der freie Zuluftquerschnitt von mindestens zwölf Quadratmeter ist unabhängig von der Raumgröße vorzusehen.
  • Mit der Anforderung „mindestens 1,5 Quadratmeter“ legt die MindbauRL 2014 eine Bemessung vor, die berücksichtigen soll, dass hier keine Abweichungen vorliegen und nur die Schutzziele nach den Mindestanforderungen des Baurechtes berücksichtigt werden.
  • Sollen zusätzlich noch weitere Schutzziele oder Abweichungen abgedeckt werden, ist eine Bemessung nach den allgemein anerkannten technischen Regeln (zum Beispiel DIN 18232-2) zu empfehlen.

Die Richtlinie unterscheidet zwischen:

  • qualifiziertennatürlichenRauchabzugsgeräten = NRA-Anlagen
  • nicht qualifizierten Rauchableitungsöffnungen = zum Beispiel Schmelzelemente
  • qualifizierten maschinellen Rauchabzugsgeräten = MRA-Anlagen.

Die qualifizierten Produkte der NRA entsprechen der DIN EN 12101-2, die der MRA entsprechen der DIN EN 12101-3.

Brandmeldeanlagen (BMA)

Im Gegensatz zur RWA wurde die BMA in der neuen Richtlinie stiefmütterlich behandelt und lässt sich daher schnell abhandeln.

  • Es dürfen nur flächendeckende Brandmeldeanlagen mit automatischen Brandmeldern berücksichtigt werden, die mit technischen Maßnahmen zur Vermeidung von Falschalarmen ausgeführt und betrieben werden (automatische Brandmeldeanlagen).
  • Die Brandmeldungen sind unmittelbar zur zuständigen Feuerwehralarmierungsstelle zu übertragen.
  • Brandmeldeanlagen können ohne besondere Maßnahmen zur Vermeidung von Falschalarmen ausgeführt werden, wenn die Brandmeldeanlage unmittelbar auf die Leitstelle der zuständigen Werksfeuerwehr aufgeschaltet ist.
  • In Brandabschnitten oder Brandbekämpfungsabschnitten, in denen durch ständige Personalbesetzung eine sofortige Brandentdeckung und Weitermeldung an die zuständige Feuerwehralarmierungsstelle sichergestellt ist, kann die hinsichtlich der Branderkennung und Brandmeldung einer automatischen Brandmeldeanlage gleichgestellt werden.
  • Achtung! Dies gilt nicht, wenn eine automatische BMA als Voraussetzung zur Verlängerung der Rettungswege erforderlich ist.

Mehr Aussagen über die BMA gibt es in dieser Richtlinie nicht.

Simulationen notwendig

Nicht jedem ist die MindbauRL 2014 nach seinem Geschmack, und der eine oder andere Punkt hätte noch behandelt, geändert oder zugefügt werden können. Auch ich gestehe, dass mir einige Aussagen zu kompliziert dargestellt sind. Wir werden in der Zukunft verstärkt Praxistests, also Simulationen auf dem Gebiet des Rauchabzuges, durchführen, denn die Anforderung und die Gestaltung der Gebäude werden sich auch weiterhin verändern. Doch die Richtlinie hat die Chance, sich in der Praxis zu bewähren, und bildet eine Grundlage, mit der wir arbeiten müssen und auch können.

Auch in Zukunft ist es also wichtig, im Vorfeld die Baugenehmigung und insbesondere das Brandschutzkonzept genau anzusehen.

Dipl.-Ing. Jürgen Siewert, stellvertretender Vorsitzender des Fachausschusses RWA beim BHE

Text: Sicherheits.info

 

Zukunft gestalten – Mit den Innovationen von ESSMANN und STG-BEIKIRCH

Montag, 22. Dezember 2014
Auf dem Messestand kann der Besucher die einzigartige Produkt- und Servicekette von ESSMANN und STG-BEIKIRCH visuell erleben.

Auf dem Messestand kann der Besucher die einzigartige Produkt- und Servicekette von ESSMANN und STG-BEIKIRCH visuell erleben.

Auf der BAU 2015 zeigen die Unternehmen ESSMANN und STG-BEIKIRCH, wie sich ganzheitliches Denken praktisch umsetzen lässt – von Produktinnovationen über intelligente Planungstools und Serviceangebote bis hin zu Systemlösungen für die automatisierte Gebäudehülle.

Neue Philosophie „Wir sehen das Ganze“

Um den komplexen Anforderungen der Zukunft gerecht zu werden, wird ganzheitliches Denken immer wichtiger. Das zeigt sich auch im Trend zur Automatisierung der Gebäudehülle. So werden Lösungen für Licht, Luft, Sicherheit und Energieeffizienz zunehmend als Teil der Gebäudeleittechnik betrachtet. Mit ihrer neuen Philosophie „Wir sehen das Ganze“ setzt die ESSMANN GROUP mit den Unternehmen ESSMANN und STG-BEIKIRCH genau an diesem Punkt an.

Als richtungsweisender Systemanbieter für die Gebäudehülle arbeitet die Unternehmensgruppe schon jetzt ganzheitlich – mit einer am Markt einzigartigen Wertschöpfungs- und Servicekette bestehend aus Engineering, Produktion, Montage und Maintenance. Kombiniert mit der jahrelangen Erfahrung und dem weitreichenden Know-how wird Partnern damit ein einmaliger Mehrwert geboten.

Die optimale Kombination von Planen, Bauen, Automatisieren und Betreuen

Die Gebäudehülle ist Teil der Gebäudesystem-technik – das ist die Sichtweise, unter der die Gruppenunternehmen ESSMANN und STG-BEIKIRCH Produkte und Systemlösungen entwickeln. Denn die Gebäudehülle beeinflusst die Sicherheit von Menschen und Anlagen, die energetische Performance des Gebäudes sowie die Produktivität der Menschen, die darin arbeiten. Mit ihren perfekt aufeinander abgestimmten Systemlösungen bieten ESSMANN und STG-BEIKIRCH eine einzigartige Lösungskompetenz, mit der Kunden und Partner besser planen und einfacher konfigurieren können und zudem umfassend betreut und nachhaltig beraten werden.

Wie das in der Praxis aussieht, demonstrieren beide Unternehmen mit zahlreichen Innovationen auf der BAU 2015.

Die Stärke und moderne Ausrichtung der Unter-nehmensgruppe spiegelt sich auch auf dem Messestand und in dem neuen Corporate Design wider.

Die Stärke und moderne Ausrichtung der Unter-nehmensgruppe spiegelt sich auch auf dem Messestand und in dem neuen Corporate Design wider.

Einige der Produkthighlights:

Modulzentrale MZ3: Das Steuerungssystem für elektromotorischen Rauchabzug und natürliche Lüftung zeichnet sich durch seine hohe Flexibilität, Wirtschaftlichkeit und Zukunftsfähigkeit aus.

Intelligente Antriebe: Mit der EasyDrive/2-Technologie bringt STG-BEIKIRCH eine neue Generation elektromotorischer Fensterantriebe auf den Weg.

Systemlösungen für das Flachdach: ESSMANN präsentiert neue Durchsturzsicherungssysteme, eine moderne Verdunkelungsanlage und energieeffiziente Doppelklappen.

 

 

 

 

 

Erleben Sie erstmals auf dem Messestand diese und weitere Produktneuheiten, innovative Lösungen sowie die Vielfalt des Produktsortiments in Halle C1, Stand 328.

Die ZVEI Akademie

Freitag, 24. Oktober 2014

ZVEI_Logo

Egal, ob Sie sich zur Fachkraft für RWA oder für SAA (= Verantwortliche Person für Sprachalarmanlagen nach DIN 14675) weiterqualifizieren möchten, sich mit Brandmeldeanlagen und Brandschutzkonzepte beschäftigen – oder Ihr Erlerntes in den weiteren Schulungen festigen, auffrischen oder vertiefen wollen – in der ZVEI Akademie sind Sie genau richtig. Kompetente und herstellerneutrale Referenten freuen sich, Sie im ZVEI-Konferenzzentrum zu begrüßen.
Neben den Schulungen im ZVEI Konferenzzentrum werden auch Inhouse-Schulungen angeboten, die maßgeschneidert auf Ihre Bedürfnisse angepasst werden. Informationen dazu finden Sie hier:
STG BEIKIRCH unterstützt die Akademie und stellt regelmäßig Referenten. Darüber hinaus bieten wir auch eigene Schulungen an, kontaktieren Sie uns, wir informieren Sie gerne hierzu.

FMB: 05. bis 07.November 2014 – Messezentrum Bad Salzuflen

Donnerstag, 23. Oktober 2014

FMB_Logo_

Bereits zum zehnten Mal findet die FMB – Zuliefermesse Maschinenbau vom 5. bis 7. November 2014 im Messezentrum Bad Salzuflen statt. Ca. 450 Aussteller zeigen ihre Produkte und Lösungen.

Freuen Sie sich auf tiefgehende Fachgespräche, umfassende Informationen und den direkten Austausch zwischen Hersteller und Anwender. Sie erhalten einen tiefgehenden Überblick über den Status quo der Steuerungstechik sowie einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen. Auf der Sonderschau „Intelligente technische Systeme – it´s OWL“ präsentieren die Mitglieder dieses Spitzenclusters Zwischenergebnisse ihrer gemeinsamen Forschungsarbeiten.
Hier können Sie Zukunftskonzepte der Steuerungs- und Automatisierungstechnik live erleben und ohne Umwege mit den Entwicklern ins Gespräch kommen.

FMB_2013

In Halle 20 zeigt Ihnen STG-BEIKIRCH die neuesten Trends und Entwicklungen im Bereich Electronics Manufacturing Services.

Ein kostenloses Gastticket erhalten Sie hier:
Wir freuen uns auf Sie, besuchen Sie uns in Halle 20 Stand G2!

Weitere Informationen sowie eine aktuelle Ausstellerliste der FMB und weitere Informationen finden Sie übrigens unter www.fmb-messe.de

Innovationskraft der Sicherheitsbranche

Dienstag, 23. September 2014

Auf rund 85.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche können sich die Fachbesucher über neueste Sicherheitslösungen informierten. (Bild: Messe Essen/Rainer Schimm)

Zu ihrem 40-jährigen Jubiläum zeigt die Security Essen Innovationen für zivile Sicherheit und Brandschutz. Die Messe umfasst erstmals mehr als 40 Marktsegmente und beleuchtet in 100 Vorträgen die neusten Branchentrends.

Mehr als 1.000 Aussteller aus rund 40 Nationen machen die Messe Essen vom 23. bis 26. September 2014 erneut zum globalen Markt für zivile Sicherheit und Brandschutz. Die mehr als 40 Marktsegmente – von der mechanischen und digitalen Sicherungstechnik über Brandschutz und Videoüberwachung bis zur IT-Sicherheit und Terrorprävention – bieten einen umfassende Marktüberblick, zu dem erneut rund 39.000 Fachbesucher aus mehr als 110 Ländern erwartet werden.

Alle zwei Jahre demonstriert die internationale Fachwelt für zivile Sicherheit und Brandschutz in der Messe Essen ihre Innovationskraft hinsichtlich aktueller Herausforderungen. So stellt der Themenpark ITSecurity in Halle 5 neueste Technologien für den Kampf gegen Cyberattacken, Lauschangriffe und Wirtschaftsspionage vor.

Erstmals widmet sich die internationale Fachmesse auch dem neuen Trend Global Travel Security – mit Lösungen für den Schutz von Mitarbeitern und Unternehmens- Knowhow bei Auslandsreisen (Security Forum II, Halle 7).

Die Hallen der Security Essen werden 2014 folgenden Schwerpunkten gewidmet sein:

• Halle 1: Brandschutz
• Halle 2: CCTV/Videoüberwachung
• Halle 3: Systemanbieter
• Halle 4: CCTV/Videoüberwachung, Perimeterschutz
• Halle 5: IT-Security, Perimeterschutz
• Halle 6: Spezialfahrzeuge und Ausstattung, Sonderschau für Schutz, Sicherheit & Service, persönliche Ausrüstung
• Halle 7: Brandschutz, Kriminaltechnik, Terror-, Umwelt- und Katastrophenschutz, Forschung und Entwicklung
• Halle 8: CCTV/Videoüberwachung
• Halle 9: CCTV/Videoüberwachung
• Halle 10/11: Zutrittskontrolle
• Halle 12: Zutrittskontrolle, mechanische Sicherungstechnik
• Galeria: Perimeterschutz, Zutrittskontrolle

Topthema Brandschutz

Das Topthema Brandschutz beleuchtet die Security Essen erneut in gleich zwei Hallen (1 und 7): Das Spektrum der Produktneuheiten für den mobilen, baulichen und anlagentechnischen Brandschutz reicht dabei von der Rauchmelder-Fernkontrolle über intelligente digitale Alarmierungssysteme bis zum emissionsfreien Einsatzfahrzeug.

Live-Vorführungen auf dem Thementag Brandschutz am 25. September runden das Messeangebot ab. Aussteller demonstrieren dort unter anderem den Einsatz neuer Aresol-Löschsysteme für Feuerlöschanlagen, Brandunterdrückungsanlagen gegen beginnende Explosionen sowie neue Nebelsysteme für die zerstörungsfreie Brandsimulation von Tunnel- und Großbränden.

Sicherheitsdienstleister wachsen

2014 werden die Sicherheitsdienstleister noch stärker in Essen vertreten sein: Die Sonderschau „Schutz, Sicherheit & Service“ zieht deshalb in die größere Halle 6 in unmittelbare Nähe zu den Sicherheitsfahrzeugen um. Hier werden unter anderem acht Mitgliedsunternehmen der Bundesvereinigung Deutscher Geld- und Wertdienste e. V. (BDGW) an einem Gemeinschaftsstand aktuelle Trends beleuchten. Zum ersten Mal werden auch sieben Mitgliedsunternehmen des Bundesverbands der Sicherheitswirtschaft (BDSW) gemeinsam auftreten.

Aktuelle Vorträge

Mit einem hochkarätigen Fachprogramm fördert die Security Essen auch 2014 wieder den fachlichen Austausch zwischen Herstellern, Entwicklern und Anwendern. In rund 100 Vorträgen und Expertenrunden geben Branchenfachleute ihr Wissen aus erster Hand weiter.

Das Security Forum I (Halle 5) beleuchtet aktuelle Branchentrends – unter anderem aus den Bereichen Alarmanlagen, mechanische Sicherungstechniken, Sicherheits- Management und Terrorabwehr. Das Security Forum II (Halle 7) widmet sich unter anderem Themenbereichen wie Security Research, Brandschutz und Public Security.

Karriereplanung

Nach der erfolgreichen Premiere vor zwei Jahren geht der Tag der Aus- und Weiterbildung auf der Security Essen in die zweite Runde: Am ersten Messetag können sich Schüler, Quereinsteiger und Studierende über Ausbildungsmöglichkeiten und Berufsperspektiven in der Sicherheitswirtschaft informieren.

Erstmals wird es auf der Security Essen 2014 Messerundgänge für Planer, Architekten, Ingenieure sowie Vertreter der Immobilienwirtschaft geben. An jedem Messetag werden Führungen zu den Themenbereichen Sicherheit und Brandschutz angeboten. Durchführender Partner ist die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ).

Offline und online orientiert

Den optimalen, detaillierten Überblick über das gesamte Angebot der Messe finden Leser des PROTECTOR im Messeführer auf den folgenden Seiten – übersichtlich aufbereitet und nach Messehallen sortiert. Nach bewährter Manier hat die Redaktion informative Vorschauen aller relevanten Anbieter im Sicherheitsmarkt zusammengetragen. Damit sich jedes ausstellende Unternehmen auch vor Ort schnell und einfach finden lässt, ist zu jeder Halle der passende Hallenplan mit eingetragenen Standnummern beigefügt.

Auf der Homepage Sicherheit.info geht es ebenso komfortabel: Hier findet sich ein ausführliches Online-Special zur Security 2014, das die Orientierung auf der Messe schon im Vorfeld erleichtert und die Nutzer dank seiner klaren Struktur direkt zu den gewünschten Anbietern führt. Neben den Vorberichten der Aussteller bietet das Online-Special allgemeine Vorschauen, Interviews mit Ausstellern und der Messe Essen sowie Grußworten von Branchenverbänden. Das Online-Special ist über den Link www.sicherheit.info/security2014 zu erreichen.

Text: Sicherheit.info

Rauch- und Wärmeabzugsanlagen – Marktübersicht 2014

Montag, 25. August 2014

Die Übersicht umfasst über 50 Anlagen von 21 Anbietern, die ihre Produkte im deutschsprachigen Raum vertreiben.
Markttransparenz als Entscheidungshilfe: Unser Download bietet Ihnen anhand detaillierter Kriterien in einer Gesamtmatrix die Möglichkeit, verschiedene Systemlösungen untereinander zu vergleichen.Alle Anbieter, die in dieser Marktübersicht enthalten sind, finden Sie unten aufgelistet – vom Firmenname führt dabei ein Link jeweils direkt zu den Angaben im Branchenverzeichnis.

Marktübersicht Rauch- und Wärmeabzugsanlagen

Abgefragt wurden sämtliche Kriterien, die für eine fundierte Entscheidung bei der Auswahl einer Rauch- und Wärmeabzugsanlage relevant sind. Hierzu zählen sowohl allgemeine Angaben zum jeweiligen System als auch konkrete Angaben zu dessen Leistungsmerkmalen. Außerdem finden Sie Angaben zu produktspezifischen Besonderheiten.

Allgemeine Angaben

  • Kurzbeschreibung
  • Produkteinordnung
  • Zertifizierungen
  • Preisspanne (Euro, netto)

Steuerzentrale

  • Max. Anzahl RWA-Gruppen
  • Max. Anzahl Lüftergruppen
  • Max. Anzahl RWA-Taster
  • Max. Anzahl Rauch-/Wärmedifferenzialmelder
  • Max. Anzahl Lüftertaster
  • Melder anderer Hersteller anschließbar
  • Signaleingänge
  • Signalausgänge
  • Ausgangsspannung (V)
  • Max. Ausgangsstrom (A)
  • Max. Leistung Trafo/Akku (VA/Ah)
  • Standby-Leistung (W)
  • Notstrombetrieb
  • Betriebsdauer mit Batterie
  • Akkuüberwachung
  • Leitungsüberwachung der Melderkreise
  • Leitungsüberwachung der Antriebe
  • Einzelabsicherung der Motorgruppen
  • Rauchmelderrücksetzung
  • Laufrichtung der Antriebe bei Alarm variabel einstellbar
  • Schaltbare Sicherheitsfunktionen
  • Integrierte Lüftungskomfortfunktionen
  • Wartungsintervallanzeige
  • Anschluss Alarmmittel
  • Steckplätze für Erweiterungsmodule
  • Optische Betriebs- und Störungsanzeige
  • Schutzart (IP-Klasse)
  • Temperaturbereich (von, bis in °C)
  • Gehäusematerial
  • Zubehör

Öffnungssysteme

  • Spindelantriebe
  • Hub (von, bis in mm)
  • Zugkraft (N)
  • Druckkraft (N)
  • Hubkraft (N)
  • Laufzeit (s – mit Bezugsgröße)
  • Max. Stromaufnahme (A)
  • Anfahrgeschwindigkeit (mm/s)
  • Schutzart (IP-Klasse)
  • Temperaturbereich (von, bis in °C)
  • Kettenantriebe
  • Druckkraft (N)
  • Zugkraft (N)
  • Hublänge (von, bis in mm)
  • Schubgeschwindigkeit (mm/s)
  • Laufzeit (s – mit Bezugsgröße)
  • Leistungsaufnahme (W)
  • Stromaufnahme (A)
  • Mind. Flügelbreite (mm)
  • Flügelhöhe (mm)
  • Schutzart (IP-Klasse)
  • Temperaturbereich (von, bis in °C)
  • Sonstige Antriebsarten

Hinweis: Die Daten in der Marktübersicht basieren auf Angaben der Hersteller. Für die Richtigkeit übernimmt die Redaktion keine Gewähr. Es gilt die jeweils aktuelle Marktübersicht. Frühere Versionen sind damit hinfällig und werden auf Sicherheit.info nicht weiter angeboten.

Laden Sie die komplette Marktübersicht mit allen Detailangaben als XLS-Datei kostenlos herunter

Text: Sicherheits.info

 

 

 

Hekatron – Rauchdetektion und Alamierung über einen Melder

Montag, 4. August 2014

 

Detektion und Alarmierung in einem Gerät vereint: Der Mehrfachsensor-Brandmelder MTD 533X-SPCT.

Hekatron hat ein Konzept mit individuellen Lösungen für die Alarmierung mittels Brandmeldeanlagen erarbeitet. Dieses erfüllt Planern, Errichtern und Betreibern den Wunsch nach einer effizienten und wirtschaftlichen Alarmierung.

In den letzten Jahren hat sich mit der Alarmierung über die Ringleitung der Brandmeldeanlage ein klarer Fokus in der Sicherheitsbranche herausgebildet. Die Vorteile dieser Lösung sind nicht von der Hand zu weisen: Sie kommt mit einer einzigen Leitung aus, was einen vergleichsweise geringen Montageaufwand bedeutet und den Funktionserhalt nach MLAR sicherstellt (Null Sekunden Unterbrechungszeit). In vielen Fällen lässt sich auch eine unter ästhetischen Gesichtspunkten ansprechende Alarmierungslösung umsetzen, wenn nämlich Detektion und Alarmierung in einem Gerät vereint sind.

Hierfür wurden spezielle Melder entwickelt, so wie der Hekatron MTD 533X-SCT, der über eine integrierte Tonausgabe verfügt, und der MTD 533X-SPCT mit zusätzlicher Sprachausgabe. Allerdings: Je größer die Anzahl der Ringleitungsteilnehmer ist, umso höher wird die Investition bei der Zentralentechnik – nicht zuletzt aufgrund normativer Anforderungen. Die Ringleitungsalarmierung stößt somit irgendwann an die Grenze ihrer Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit. Daher hat man bei Hekatron ein umfassendes Alarmierungskonzept erarbeitet, das zusätzlich zur Alarmierung über die Ringleitung weitere Alternativen bereitstellt.

Alarmierung über Alarmbox

Bei großen Alarmierungsanlagen ergeben sich durch das Einbinden von Alarmboxen in die Ringleitung bedeutende Wirtschaftlichkeitsvorteile. Grundsätzlich befinden sich hierbei die Alarmgeber nicht auf der Ringleitung und beanspruchen somit deren Leistungsreserven nicht. Vielmehr stehen sie über Stichleitungen mit den Alarmboxen in Verbindung, die wiederum Teilnehmer auf der Ringleitung sind. Dieses Konzept schafft Planungssicherheit, auch für nachträgliche Erweiterungen.

Die Alarmboxen von Hekatron enthalten einen intelligenten Steuerbaustein, über den die Kommunikation mit den Alarmgebern erfolgt. Intelligent wird die Steuerung durch ihre Fail-Safe-Funktion: Bei Ausfall der Ringleitung im Alarmfall, wird die Ansteuerung und Stromversorgung der Alarmgeber über die Alarmbox ohne Unterbrechung aufrechterhalten. Die Alarmbox stellt somit ebenfalls den Funktionserhalt nach MLAR sicher. Neben dieser unterbrechungsfreien Alarmierung zeichnet sich die Alarmbox durch ihre Wirtschaftlichkeit aus. Sie schont die Systemreserven und bietet die Möglichkeit, Starktonsirenen bis 119 Dezibel zu verwenden, was objektabhängig dazu führen kann, dass weniger Sirenen eingesetzt werden müssen.

Alarmierung über Stichleitung

Besonders für Modernisierungen, bei denen bestehende Brandmeldeanlagen mit einer neuen Alarmierung ausgestattet werden sollen, empfiehlt sich als bewährte Lösung der Aufbau von Stichleitungen. Ihr praktischer Nutzen: In die bestehende Ringleitung braucht nicht eingegriffen zu werden. Die Signalgeber werden stattdessen über Stichleitungen direkt von der Zentrale aus angesteuert. Die Vorteile liegen auf der Hand: einfache Installation, problemlose Einhaltung der Leistungsgrenzen auf der Ringleitung und somit weniger Zentralenaufwand, Einsatz von Starktonsirenen, ausfallsichere Ansteuerung der Signalgeber.

Als besonders kompakte Lösung mit nochmals reduziertem Aufwand und Investition bei der Modernisierung bietet sich die Nutzung des in der Ringleitung vorhandenen zweiten Adernpaares als Stichleitung zu den Alarmgebern an. Somit werden automatische Brandmelder, Handfeuermelder und andere Geräte über das erste Adernpaar (Ringleitung) und die Alarmgeber über das zweite Adernpaar (Stichleitung) im selben Kabel angeschlossen. Die Verlegung zusätzlicher Kabel ist dadurch nicht erforderlich. Dank dieser vier alternativen Ansätze innerhalb des Hekatron-Alarmierungskonzepts entstehen planungssichere, wirtschaftliche und vor allem maßgeschneiderte Alarmierungslösungen für jedes Objekt.

Text: Sicherheit.info
Bild:  Hekatron

BHE Fachseminar „Rauch- und Wärmeabzugsanlagen“

Mittwoch, 30. Juli 2014

BHE_Seminare_STG_BEIKIRCH_kl
Das Fortbildungs- und Auffrischungsseminar am 30. September 2014 in Hünfeld (Nähe Fulda) richtet sich an Personen, die bereits über intensive Kenntnisse bzw. mehrjährige Berufserfahrung im Bereich RWA verfügen und ihr Wissen intensivieren bzw. auffrischen möchten. Speziell den BHE-zertifizierten Fachfirmen für Rauch- und Wärmeabzugsanlagen bietet diese Veranstaltung die Möglichkeit, ihr bestehendes Fachwissen zu vertiefen und auf den aktuellen Stand zu bringen. Der Besuch der Veranstaltung dient auch der Verlängerung des BHE-Zertifikats „Fachfirma RWA“.

Der Qualifikationsnachweis „BHE-zertifizierter Fachbetrieb Rauch- und Wärmeabzugsanlagen“ verdeutlicht dem Kunden, dass der so zertifizierte Anbieter Rauch- und Wärmeabzugsanlagen (RWA) unter Beachtung der jeweils gültigen Normen und Vorschriften plant, installiert und instand hält. Der Kunde hat somit die Sicherheit, dass er im Rahmen der bestehenden Vorschriften mit einem vernünftigen Preis-Leistungs-Verhältnis bedient wird.

Auch STG-BEIKIRCH wird auf diesem Fachseminar einen wertvollen Beitrag leisten. Unser Produktmanager Rainer Schulze wird im zweiten Teil des Seminars ausführlich informieren über „Technikbezogene Veränderungen/Neuerungen bei elektrischen RWA“. Dieser Vortrag beinhaltet im Wesentlichen die Themen:

  • Antriebe mit erweitertem Funktionsumfang durch Parametrierung über PC-Oberfläche
  • Zentralentechnik mit BUS-Technologie
  • Parametrierung von Funktionen und Erstellung von Gruppenzuordnungen für RWA und Lüftung über PC-Oberfläche
  • Prüfung der Konformität von Antrieben mit Zentralen: Notwendige technische Daten
  • Ferndiagnose

Der Veranstaltungsort ist das Best Western Premier Konrad Zuse Hotel, Josefstraße 1, 36088 Hünfeld (Nähe Fulda).

Das gesamte Programm, weitere Informationen und die Möglichkeit, sich direkt online anzumelden gibt es unter www.bhe.de/RWA-Seminar

Berufe live 2014 – Die Aus- und Weiterbildungsmesse für Schule und Beruf

Mittwoch, 30. Juli 2014

Berufe-Live

Auf der traditionellen Berufsorientierungsmesse am 12. und 13. September 2014 auf dem Gelände der IHK Lippe zu Detmold kann sich jeder Interessierte ein Bild von den zahlreichen Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten in Lippe machen. Die Veranstalter erwarten über 100 Aussteller und 8000 Besucher.

Auch in diesem Jahr werden wieder zahlreiche Mitmachaktionen angeboten. Zum Beispiel ein Zelt voller Handwerksberufe zum „Anfassen“. Ebenso lädt eine 250 m² große Aktionsfläche des Verkehrsgewerbes u. a. mit Fahrsimulator zum „Schnuppern“ in unterschiedlichste Ausbildungsberufe ein. Beim Speed-Dating können Schülerinnen und Schüler in kompakter Form Erfahrungen mit Vorstellungsgesprächen sammeln und sich potentiellen Ausbildungsbetrieben präsentieren.

Auch STG-BEIKIRCH und ESSMANN sind in diesem Jahr wieder mit einem gemeinsamen Stand auf der BERUFE live vertreten. Beide Unternehmen bieten neben einer interessanten und abwechslungsreichen Ausbildung ein dynamisches und internationales Umfeld mit vielen attraktiven Rahmenbedingungen in folgenden Berufsbildern:

  • Industriekaufmann (m/w)
  • Technischer Produktdesigner (m/w)
  • Informatikkaufmann (m/w)
  • Fachinformatiker (m/w)
  • Fachkraft für Lagerlogistik (m/w)
  • Maschinen- und Anlagenführer (m/w)
  • Elektroniker für Betriebstechnik (m/w)
  • Elektroniker für Geräte und Systeme (m/w)
  • Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautschuktechnik (m/w)

Wir freuen uns auf Ihren Besuch auf unserem Messestand Z 3.6 in Zelt 3 auf dem Außengelände der IHK Lippe zu Detmold, Leonardo-Da-Vinci-Weg 2, 32760 Detmold.

Das gesamte Programm sowie weitere Informationen gibt es unter http://www.detmold.ihk.de/de/aus-und-weiterbildung/berufe-live

Systemhaus miglas Australia entwickelt neues Profilsystem speziell für CDi-Antrieb

Donnerstag, 5. Juni 2014

Der australische Spezialist für die Herstellung von Holz/Alu-Fenstern miglas hat die Zeichen der Zeit erkannt und ein neues Profilsystem rund um den integrierbaren Kettenantrieb CDi® von STG-BEIKIRCH kreiert.

Nachdem miglas der Antrieb vorgestellt und eine Produktschulung per Videokonferenz in „Down Under“ gehalten wurde, wurde das Potenzial schnell erkannt und mit dem Design einer neuen Generation von Holz/Alu-Fenstern begonnen. Anfang 2014 wurde das neue System Ali-Clad schließlich im australischen Markt eingeführt. Kunden können hierbei zwischen einer standardisierten, manuellen und einer automatisierten Öffnung über integrierte CDi®-Antriebe wählen. Dabei unterscheiden sich die Profile äußerlich nicht.

Miglas_03_STG_BEIKIRCH         miglas_schnitt_STG_BEIKIRCH_kl

Profilintegrierte Ketten- und Verriegelungsantriebe CDi® und RM mini

Beim Kettenantrieb CDi® handelt es sich um eine neuartige, modular aufgebaute Antriebstechnik für automatisierte Kipp- und Drehfenster mit Ausstellweiten bis zu 800 mm. Die Antriebe können aufgrund ihrer minimalen Baugröße vollständig in die Blendrahmen nahezu aller Profilgenerationen (aus Aluminium, Stahl, Holz oder Kunststoff) integriert werden. Neu ist zudem der kompatible Verriegelungsantrieb RM mini, mit dem grundsätzlich auch alle Bauelemente bedient werden können, die mit einem Euro-Nut-Beschlagsystem ausgestattet sind.

Hier finden Sie die Broschüre „Integrierte Antriebe

© miglas Australia Pty Ltd.

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© miglas Australia Pty Ltd.

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