Archiv für die Kategorie „Allgemeines“

Plattform für Wissenstransfer – Essener Sicherheitstage 2013

Freitag, 6. September 2013

BHE-Logo_neu_mittig_HKS25NSicherungskonzepte müssen immer wieder auf ihre Eignung hin überprüft werden: Einerseits sind es neue Gefahrenpotentiale, o.Ä., andererseits bieten neue Technologien bei den Sicherungsprodukten verbesserte Präventionsmöglichkeiten.

Einen kompakten Überblick der Trends und Innovationen im Sicherheitsmarkt vermitteln die Essener Sicherheitstage. Der BHE-Fachkongress, der in Kooperation mit der Messe Essen stattfindet, ist nun seit 10 Jahren im Security-freien Jahr DER Treffpunkt der Sicherheitsbranche.

Die 6. Essener Sicherheitstage finden im Jubiläumsjahr am 5./6. November 2013 im Congress Center West der Messe Essen statt.

Der Expertentreff bietet auch in diesem Jahr wieder umfassende Sicherheitsinformationen sowohl für Anbieter als auch für Nachfrager von Sicherheitstechniken.
In 22 hochkarätigen Vorträgen mit speziellen Themenblöcken der Bereiche „Sicherheit in der Logistik“ und „Sicherheit in Krankenhäusern/Pflegezentren“ informieren wir Sie über verfügbare Techniken, mögliche Einsatzbereiche sowie erfolgreiche Anwenderkonzepte. Eine begleitende sicherheitstechnische Ausstellung rundet das Programm ab. 42 Anbieter von Sicherungstechniken präsentieren Ihnen innovative Lösungen für unterschiedlichste Anwendungsbereiche.
Mit dem beliebten Branchentreff lassen wir den ersten Veranstaltungstag im neuen ATLANTIC Congress Hotel ausklingen. Hier hat man in angenehmer Atmosphäre die Möglichkeit, Gespräche vom Tage fortzusetzen.
Zu den Essener Sicherheitstagen laden wir Sie hiermit recht herzlich ein und freuen uns darauf Sie in Essen zu begrüßen.

Weitere Informationen zum Fachkongress finden Interessenten unter www.bhe.de.

Text: BHE

Business ohne Katastrophen in Neumüster am 26.09.2013

Dienstag, 3. September 2013

Einsatz im Team: Essener Feuerwehrmänner rücken gegen Flammen vor. (Bild: Kalscheuer)

Der Bundesverband Mittelständische Wirtschaft (BVMW) veranstaltet gemeinsam mit dem VfS Verband für Sicherheitstechnik e. V. am 26. September 2013 eine Brandschutz-Konferenz in Neumünster.

Auf der Veranstaltung, die Klaus Michael (Beauftragter im BVMW Landesverband Schleswig-Holstein) und Wilfried Joswig (Geschäftsführer VfS) um 15 Uhr eröffnen, steht der vorbeugende Brandschutz im Mittelpunkt. Wirft man einen Blick auf die Statistik der Brandursachen in der Industrie-Feuerversicherung so fällt auf, dass weit mehr als die Hälfte in sogenannten „technischen Defekten“ zu suchen ist. Bei weiterer Aufgliederung dieser Angaben wird deutlich, dass die Mehrheit aller Brandentstehungen auf organisatorische Mängel und direkte menschliche Unzulänglichkeiten zurückzuführen sind.

Aufgrund technischer Defekte, Wärmestau, Kurzschluss oder sonstiger Mängel kommt es dann nicht selten zum Entstehungsbrand. Sind bei einem solchen Feuer in unmittelbarer Nähe brennbare Materialien vorhanden, so ergibt sich zwangsläufig ein Schadensfeuer mit sehr schneller Brandausbreitungsgeschwindigkeit und erheblicher Brandausweitung. Selbst in einem Betrieb mit einer vorbildlichen brandschutztechnischen Organisation lässt sich eine Brandentstehung trotzdem nie zu 100 Prozent ausschließen. Dennoch müssen Unternehmen handeln, um das Risiko einer Brandentstehung zu minimieren.

Zu den Referenten der Brandschutz-Konferenz gehört Frank Dieter Stolt (Sicherheitsfachwirt (FH) M.Sc., M.Sc., M.A, MIFireE), der seit 1999 als Sachverständiger für Brand- und Explosions-ursachenermittlung und Sachverständiger für Vorbeugenden Brandschutz tätig ist. Geht ein Gebäude in Flammen auf, sucht er vor Ort nach den Ursachen des Feuers.

Dipl. Ing. Normaen A. Metzger wird die Brandverläufe aus Sicht eines Brandermittlers beleuchten. Er ist Brandschutzingenieur in der Abteilung Brand- und Explosionsschutz bei der Flughafenfeuerwehr der Fraport AG sowie stellvertretender Leiter Werkfeuerwehr und Abteilungsleiter „Vorbeugender Brandschutz“ in einem Industriepark sowie Lehrbeauftragter an der FHS Darmstadt. Sein Aufgabenschwerpunkt liegt im Feuerwehreinsatzdienst, der fachlichen Beratung, Planung und Schulung sowie Ausarbeitung von Expertisen der Branchen Luftfahrt, Chemische Industrie, Lagerwirtschaft, Städtebau, sowie Brandschutzabnahmen.

Dipl.-Ing. Marcus Thiele vom TÜV thematisiert die Unternehmerverantwortung beim Brandschutz. Der Erfahrungsbericht eines Betroffenen und eine Geschäftskontaktrunde runden die Brandschutz-Konferenz ab. Veranstaltungsort ist das „Altes Stahlwerk Business Lifstyle Hotel“ in Neumünster.

Der BVMW
Der Bundesverband Mittelständische Wirtschaft (BVMW) vertritt in der Metropolregion Hamburg/Schleswig-Holstein rund 1.500 Mitgliedsunternehmen, einen Querschnitt durch praktisch alle Wirtschaftsbranchen. Einschließlich seiner Mitgliedsverbände spricht der BVMW für mehr als 170.000 Unternehmen mit rund 4,3 Millionen Beschäftigten.

Text: Sicherheits.info

Brandschutz-Konferenz: Business ohne Katastrophen (Neumünster, 26.09.2013 – 26.09.2013)

Natürliches Rauch- und Wärmeabzugsgerät pneumatisch für Lichtbänder

Mittwoch, 21. August 2013

ESS_pneumatisches NRWG eingebaut in eine Lichtband-Firstklappe

Natürliches Rauch- und Wärmeabzugsgerät pneumatisch (Auf/Zu) für Lichtbänder

  • Konzipiert für Schneelasten bis zu 3000 N (abhängig von der Klappengröße)
  • DIN EN 12101-2 geprüft
  • Auf/Zu-Gerät, bei z. B. Probeauslösung von unten auch wieder zu schließen
  • Bei Auslösung über die Fernauslösung kein Anstechen der Druckgasflasche im Gerät
  • Für eine zusätzliche Lüftungsfunktion stehen 230V Motoröffner oder Pneumatikzylinder zur Verfügung
  • Auch als reine „Auf“-Variante lieferbar

Natürliche Rauch- und Wärmeabzugsgeräte (NRWG) müssen im Brandfall unter den unterschiedlichsten Bedingungen sicher und zuverlässig zu öffnen bzw. zu schließen sein. Sie leiten Rauch aus Flucht- und Rettungswegen ab und schaffen raucharme Schichten, die Personen- und Sachschäden vermeiden helfen und zudem die thermische Entlastung der Gebäude sicherstellen. Auf diese Weise sind beim Eintreffen der Feuerwehr Rettungs- und Löscharbeiten innerhalb der Gebäude möglich.

weiteres unter….

Sicherheitstechnisches Handwerk profitiert von positivem Stimmungsbild in Deutschland – Frühjahrs-Umfrage des BHE

Donnerstag, 18. Juli 2013

Die Mehrzahl der Fachfirmen für Sicherheitstechnik beurteilt ihre derzeitige Geschäftslage als gut. Dies ist das Ergebnis der aktuell durchgeführten Konjunkturumfrage des BHE. Dabei zeigt sich, dass diese positive Bewertung überwiegend von den Gewerbekunden gespeist wird, die Lage bei behördlichen und privaten Nachfragern sicherungstechnischer Leistungen wird tendenziell eher als befriedigend eingeschätzt.

Das Gewerk Brandmeldeanlagen wird erneut am besten bewertet. Daneben ist auch die Lage bei der Einbruchmeldetechnik noch mit „gut“ bewertet – dies resultiert vermutlich aus der Diskussion über die in den letzten Jahren stark gestiegenen Einbruchszahlen. Die Geschäftslage für Rauch- und Wärmeabzugsanlagen hat sich gegenüber den früheren Umfragen deutlich verbessert, sie liegt mit 2,88 (Schulnoten 1-5) auf dem niedrigsten Wert seit Beginn der Erhebung.

Die künftige Geschäftslage wird zwar noch als gut bewertet, allerdings ist diese Einschätzung mit 2,40 auf der Schulnotenskala etwas schlechter als im Herbst 2012 mit 2,19.

Text: BHE

Rosenheimer Fenstertage 10. und 11. Oktober 2013 – Sicherheit und Komfort – mehr Lebensqualität!

Freitag, 12. Juli 2013

Sicherheit und Komfort – mehr Lebensqualität!
was hat der schlaue „Meister Reineke“ in seinem Fuchsbau mit den diesjährigen Fenstertagen und dem Motto „Sicherheit und Komfort – mehr Lebensqualität!“ zu tun? Eine ganze Menge!

Was im Tierreich so selbstverständlich erscheint, müssen wir uns in einer vom Menschen gestalteten Umwelt immer wieder erarbeiten. Aspekte, die das Wohnen komfortabler, sicherer und gesünder machen, stehen deshalb am 10. bis 11. Oktober in Rosenheim im Mittelpunkt der Fenstertage. Berichtet wird über die vielfältigen Vorteile moderner Fenster- und Fassadensysteme, beispielsweise viel Tageslicht, besserer Schallschutz und mehr Sicherheit.

Daneben gehören natürlich auch Informationen über neue Technologien, Normen (DIN 4108, DIN 18008, DIN 4109, DIN 68800 etc.) sowie Regelwerke wie die neue EnEV, MBO und die BauPVO zum Pflichtprogramm. Natürlich kommen auch praktische Infos zur Montage, Lüftungsplanung oder die Vermeidung von Tauwasser nicht zu kurz.

Der Einsatz energiesparender Bauelemente ist mittlerweile Standard im Baubereich, das zeigt die Förderpraxis der KfW-Bank genauso wie der wachsende Anteil von Fenstern mit Dreifachverglasung. Deshalb rücken Aspekte, die das Wohnen komfortabler, sicherer und gesünder machen, immer mehr in den Vordergrund. Fenster bieten hier viele Vorteile, die von gesunder Tageslichtversorgung über verbesserten Schallschutz, gute Luftqualität durch natürliche Lüftung bis zu erhöhter Einbruchhemmung reichen. Hier hat sich bei Technik und Normen einiges geändert, was Fenster- und Fassadenexperten wissen müssen.

Natürlich sind auch die neuen Spielregeln für die CE-Kennzeichnung, die sich aus der zum 1. Juli eingeführten Bauproduktenverordnung ergeben, von großer Bedeutung. Prof. Christian Niemöller (SMNG Rechtsanwaltsgesellschaft) unternimmt einen Praxis-Check und präsentiert erste Erfahrungsberichte und Praxisfälle aus Unternehmen, Gerichten und der Marktüberwachung. Über die weiteren relevanten Änderungen informieren die Rosenheimer Fenstertage in 8 Themenblöcken.

Im Themenblock 1 „Energiewende“ zeigt Andre Hempel (BMVBS) den aktuellen Stand der EnEV 2014 und wagt einen Ausblick auf die Verschärfung 2016. Dr. Martin H. Spitzner (ift Rosenheim) gibt Fensterbauern Praxistipps, um den nach EnEV geforderten Nachweis für den sommerlichen Wärmeschutz einfach führen zu können und geeignete Verschattungsmaßnahmen auszuwählen.

Im Themenblock 2 „Sanierung“ stellt Christian Wetzel (Uni Stuttgart) vor, wie einfache Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen erfolgreich in der Beratung von Bauherren eingesetzt werden und Martin Heßler (ift Rosenheim) gibt Tipps zur Vermeidung von Tauwasser- und Schimmelpilzbildung, um bei Alt- und Neubauten entsprechende Schäden zu verhindern.

Der Themenblock 3 „Glas“ stellt interessante technische Entwicklungen im Glasbereich vor, mit der sich Fenster- und Fassadensysteme konstruktiv optimieren lassen. Die Ergebnisse des ift-Forschungsprojekts „Flächengewicht von Mehrscheiben-Isolierglas (MIG)“ werden schon gespannt erwartet und von Norbert Sack (ift Rosenheim) vorgestellt. Ein weiteres Forschungsprojekt analysierte die Gebrauchstauglichkeit einer Structural-Glazing-Fassade nach 25 Jahren Dauertest. Karin Lieb (ift Rosenheim) zeigt, was sich daraus für heutige Glaskonstruktionen ableiten lässt. Prof. Dr. Geralt Siebert (Uni Bundeswehr) informiert über die Auswirkungen der neuen Glasnormen (DIN 18008 f), den Einsatz von Glas in Fenstern und Haustüren sowie Vereinfachungen im Nachweisverfahren.

Im Themenblock 4 „Markt und Trends“ demonstriert Prof. Dr. Runa T. Hellwig (Hochschule Augsburg), wie sich durch besseren Schallschutz, Lüftung und Tageslichtversorgung die Nutzerfreundlichkeit und das Raumklima verbessern lassen. Ulrich Tschorn (VFF) gibt einen Überblick zur aktuellen Diskussion über die Wirtschaftlichkeit von energetischen Modernisierungsmaßnahmen, und Prof. Dr. Ulrich Bogenstätter (FH Mainz) zeigt, wie der „Sanierungsriese“ Wohnungswirtschaft tickt, und nach welchen Entscheidungskriterien ein Fenstertausch beauftragt wird.

Im Themenblock 5 „Entwicklungen für die Zukunft“ präsentiert Ministerialrat Hans Dieter Hegner (BMVBS), welche Rolle Fenster und Fassaden beim Wandel vom Passivhaus zum Plusenergiehaus einnehmen. Photo-Bio-Reaktoren an der Fassade zur Energiegewinnung und weitere visionäre Technologien für die Gebäudehülle stellt Dr. Jan Wurm (Arup) vor.

Der Themenblock 6 widmet sich der „Sicherheit“ von Fenstern und Haustüren. Jens Pickelmann (ift Rosenheim) informiert über die geänderten Anforderungen des mechanischen Einbruchschutzes und wie diese wirtschaftlich und normgerecht erfüllt werden können. Dr. Gerhard Wackerbauer (ift Rosenheim) zeigt Hintergründe, Konzepte und Baurechtsfragen zum Brandverhalten von Fenster und Fassaden, beispielsweise wie die baurechtliche Forderung in Bezug auf „schwer entflammbare“ bzw. „nicht brennbare Materialien“ erfüllt werden kann.

Im Themenblock 7 „Konstruktive Entwicklungen“ zeigt Dr.-Ing. Odette Moarcas (ift Rosenheim), wie die DIN 68800 „Holzschutz“ normgerecht umgesetzt wird und gibt überzeugende Argumente für die Diskussion mit Architekten und Bauherren. Qualitätsstrategien für Kunstoff-Fenster und die Umsetzung der neuen RAL-GZ 716 ist das Thema von Jörn P. Lass (ift Rosenheim). Michael Müller (ifo – Institut für Oberflächentechnik) zeigt, wie sich die DIN EN 1090 „Ausführung von Stahl- und Aluminiumtragwerken“ in der Praxis effizient und normgerecht umsetzen lässt.

Der Themenblock 8 „Neues aus dem Baurecht“ informiert über die für Fenster- und Fassadenhersteller relevanten Änderungen im Baurecht. Klaus-Dieter Wathling (Oberste Bauaufsicht, Berlin) analysiert aktuelle Änderungen im Brandschutz, bei Fluchtwegen und der Barrierefreiheit. Der Schallschutz in der Baupraxis und die Auswirkungen der geänderten DIN 4109 mit neuen Anforderungen, Kennwerten und Anwendungsregeln werden von Bernd Saß (ift Rosenheim) vorgestellt. Die Barrierefreiheit wird sowohl im Baurecht als auch in der BauPVO wesentlich strenger gefordert – Robert Kolacny (ift Rosenheim) präsentiert technische Lösungen und ihre Grenzen.

Natürlich bleibt das ift Rosenheim der Praxis-Tradition treu; ift-Experten informieren in vier Workshops über praktische Themen aus Technik und Normung, beispielsweise wie sich

  • Energiekosten und Steuern sparen und Fördermöglichkeiten nutzen lassen,
  • die Bauproduktenverordnung und die Einführung der neuen CE-Kennzeichnung leicht umsetzten lassen,
  • Fenster auch in Wärmedämmverbundsystemen einfach und fachgerecht nach dem Stand der Technik montieren und abdichten lassen,
  • die Möglichkeiten und Grenzen der Fensterlüftung darstellen lassen und wie ein Lüftungskonzept einfach und rechtssicher erstellt werden kann.

Darüber hinaus stehen an beiden Tagen die ift-Experten zur Beantwortung individueller Fragen zur Verfügung. Detaillierte Infos zur Veranstaltung sowie Online-Anmeldemöglichkeiten finden Sie unter www.fenstertage.de.

Text: IFT Bild: IFT

Fachsymposium – DBZ+BAUcolleg über das neue Gebäude der deutschen Börse in Eschborn

Freitag, 12. Juli 2013

DBZ-Bau-Colleg

Am 10. Oktober 2013 findet an der Hochschule Nordwestschweiz ein Fachsymposium über das Projekt „Deutsche Börse Eschborn“ statt.

Veranstalter ist die Hochschule Nordwestschweiz, Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik in Zusammenarbeit mit dem Bauverlag, KSP Jürgen Engel Architekten und den Industriepartnern STG-BEIKIRCH und SGL Carbon.

STG-BEIKIRCH hat in dem 83 Meter hohen, architektonisch wie technisch herausragenden Neubau, die aktiv regelnde Rauchschutz-Druckanlagen-Technologie (RDA) innovativ umgesetzt.

Die Veranstaltung ist als 3-stündige Fortbildungsveranstaltung von der Architektenkammer anerkannt. Die Teilnahme ist kostenfrei, da die Plätze jedoch begrenzt sind, müssten Sie sich schnellstmöglich anmelden.

Agenda

19:00  Einführung
N.N.
 
19:15  Deutsche Börse Eschborn – Werkbericht
Prof. Jürgen Engel
KSP Jürgen Engel, Frankfurt

 
20:15  Rauchfreie Rettungswege durch Überdruck –
Aktiv regelnde RDA-Technologie auf LON-Basis
Rainer Schulze
STG-BEIKIRCH, Lemgo-Lieme

 
20:45  Strahlenschutz und Klimatisierung mit Graphit
Dipl.-Ing. Dorina Peetz
SGL LINDNER GmbH, Wiesbaden

 
21:15  Diskussion
21:30  Get-together
bei Wein und kleinem Imbiss

Anschrift:

Fachhochschule Nordwestschweiz
Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik
Institut Architektur
Spitalstrasse 8
CH-4056 Basel

weitere Informationen finden Sie hier:

Internetseite DBZ+BAUcolleg und KSP-Architeken

Anmeldeformular für Fachsymposium am 10.10.2013 in Basel/Schweiz.

Energiekostenrechner für eine EnEV-konforme Aufzugsschacht-Entrauchung

Mittwoch, 19. Juni 2013

Nach der EnEV sind zu errichtende Gebäude so auszuführen, dass die wärmeübertragenden Umfassungsflächen dauerhaft luftundurchlässig, also nach den anerkannten Regeln der Technik abgedichtet sein müssen. Diese Voraussetzung kann mit einer Permanentöffnung nicht erfüllt werden, da diese dazu führt, dass die Thermik im Schacht die warme Luft des Gebäudes durch die Fugen der Schachttüren aus den Etagen zieht und durch die dauerhafte Öffnung im Schachtkopf ungehindert nach außen entweichen kann.

Die wirtschaftliche Art der Liftschacht-Entrauchung

Dass ein Verschließen von Permanentöffnungen eine Energieeinsparung und somit Kosteneinsparung bedeutet, steht außer Frage. Ob jedoch 600 Euro oder 2.000 Euro beim selben Aufzugsschacht pro Jahr eingespart werden können, verfälscht die Berechnung der Amortisierungskosten. Aus diesem Grund ist es umso wichtiger, dass möglichst günstige Aufzugsschacht-Entrauchungssysteme eingesetzt werden. Planer und Betreiber von Aufzugsanlagen in Deutschland setzten bisher allerdings vorwiegend auf relativ teure und wartungsaufwändige Rauchansaugsysteme (RAS), die über ein Rohrsystem mit definierten Bohrungen kontinuierlich Luft aus dem Überwachungsbereich entnehmen.  Das wirtschaftliche LiSE®-System arbeitet mit einer geschlossenen Rauchabzugsöffnung, die mittels Detektion durch automatische oder manuelle Melder geöffnet wird. Das heißt, die Öffnung wird nur im Bedarfsfall – zur kontrollierten Lüftung oder zum Rauchabzug – geöffnet. So werden unnötige Energie- und Wärmeverluste vermieden. Außerdem ist die Eigenstromaufnahme dieses Systems gering, da keine permanente Luftansaugung erfolgt.

Das LiSE®-System besteht aus speziellen Rauchmeldern, die den Aufzugsschacht permanent überwachen und eine Brandmeldung an die RWA-Zentrale weiterleiten. Optional kann im Bereich der Hauptzugangsstelle ein Alarm auch manuell ausgelöst werden. Die VdS-geprüfte RWA-Zentrale steuert dann den elektromotorischen Antrieb an einer Lichtkuppel oder an einem Lamellenlüfter an. Gleichzeitig erhält die Aufzugssteuerung die automatische Anweisung, die Evakuierungsebene anzusteuern und die Aufzugskabine zum Aussteigen zu öffnen. Durch seine technikneutrale Ausstattung passt LiSE® in jeden Aufzugsschacht, unabhängig von Hersteller und Aufzugstyp.

Energiekostenrechner von STG-BEIKIRCH

In der heutigen Zeit stehen nicht nur Energieeinsparungen im Fokus, sondern auch die Reduktion des CO2 -Ausstoßes. Um zu errechnen, wie hoch die jährlichen Kosten für das Nachheizen sein können und welche Mengen an CO2 -Ausstoß dabei entstehen, gibt es bei einigen Anbietern von Aufzugsschacht-Entrauchungssystemen entsprechende Energiekostenrechner. Nach Eingabe wesentlicher Faktoren, wie z. B. der Maße des Aufzugschachts sowie der Anzahl der Haltestellen und der Leckagen, lassen sich auf Basis der heutigen Energiekosten die Jahreskosten errechnen. Worauf genau sich die errechneten Ergebnisse berufen, bleibt jedoch verborgen.

Im Gegensatz zu den im Markt verfügbaren Energiekostenrechnern bietet der „transparente“ Rechner von STG-BEIKIRCH erweiterte Einstell- und Anzeigemöglichkeiten, wonach sich die Ergebnisse auch verifizieren lassen.  So lassen sich in diesem Rechner beispielsweise die Innenraum- und Nachströmtemperatur frei definieren, da sich bei unrealistischen, hinterlegten Fixwerten auch nur unrealistische Energiekosten ermitteln lassen. Auch lassen sich die Nutzungstage oder sogar Nutzungsstunden frei eingeben. Damit bleiben keine Fragen offen, worauf sich die Ergebnisse beziehen und objektive Argumentationen werden zugelassen.

Weitere Informationen und den Energiekostenrechner finden Sie unter www.liftschachtentrauchung.de

Text: STG-BEIKIRCH

Ostwestfälischer Brandschutztag am 12. September

Freitag, 14. Juni 2013

Am 12. September findet im FAZ Feuerwehrausbildungszentrum Lemgo erstmalig der ostwestfälische Brandschutztag statt und selbstverständlich ist auch STG-BEIKIRCH mit dabei.

Zur Teilnahme aufgerufen sind Architekten, Ingenieure, Bauherren, Fachkräfte und Brandschutzbeauftragte aus Unternehmen und Verwaltungen. Kurz: Jeder, der sich in irgendeiner Art und Weise mit dem Brandschutz befassen will und muss.

Der ostwestfälische Brandschutztag bietet zahlreiche Fachvorträge und Diskussionsrunden sowie Erfahrungsaustausch und Ausstellungen rund um das Thema „vorbeugender Brandschutz“.

Weitere Informationen über den ostwestfälischen Brandschutztag finden Sie hier oder besuchen Sie die Internetseite www.owl-brandschutztag.de

Fachseminarreihe – Erfolg auf der ganzen Linie

Freitag, 14. Juni 2013

Fachseminar_Zukunft_der_qualifizierten_Entrauchung_STG_BEIKIRCH

Die Veranstaltungsreihe Zukunft der qualifizierte Entrauchung war im März an sechs verschiedenen Veranstaltungsorten im Bundesgebiet Treffpunkt für viele Fachingenieure der technischen Gebäudeausrüstung, Facility Manager und Brandschutzsachverständige, die die Experten der Industrie treffen und deren Wissensvorsprung wollten, um sich über den Stand der Technik qualifizierter Entrauchungsanlagen sowie über Auswirkungen durch zukünftige Veränderungen im deutschen Baurecht zu informieren. Schüco International KG, Bielefeld und STG-BEIKIRCH GmbH & Co. KG, Lemgo, als Veranstalter hatten dazu Persönlichkeiten aus Forschung und Lehre gewinnen können, mit denen sie interessierten Planern und Baufachleuten normgerechte Systemlösungen sowie mögliche Auswirkungen und Folgeschäden bei falscher Planung und Ausführung des Rauchabzugs in Gebäuden vorstellten und auch ausführlich darüber diskutierten. Beide Unternehmen sehen sich traditionell als Partner von Architekten und Verarbeitern und legen deshalb viel Wert auf individuelle Beratung und guten Service. Die Hersteller blicken inzwischen schon auf sieben Jahre gemeinsame erfolgreiche Vermarktung von Natürlichen Rauch- und Wärmeabzugs-Geräten (NRWGs) zurück.

Wissensvorsprung durch Expertendialog

Der Titel der Veranstaltung war Programm. Dazu beleuchteten Branchen- und Firmenexperten die wichtigsten Aspekte der Planung und Umsetzung eines effektiven und effizienten Rauchabzugs. Der intensive Gedankenaustausch zwischen den RWA-Experten aus Forschung und Lehre und den Herstellern moderner Bauelemente und Antriebstechnik standen im Fokus.

Die Auftaktveranstaltung in Berlin bescherte dem Kompetenzteam bereits ein volles Haus. Ein Indiz dafür, dass der Schutz von Menschenleben, Umwelt und Sachwerten heute einen immer höheren Stellenwert genießt. Die Sicherheits-technik hat sich mittlerweile zu einem zentralen Aspekt bei der Planung, Ausführung und Nutzung im Neubau und bei vielen Modernisierungen entwickelt. Schließlich erfordern die weiter steigenden Anforderungen an Rauch- und Wärmeabzugsanlagen (RWA) bereits in der frühen Planungsphase eine hohe Fachkompetenz.

Rauch- und Wärmeabzug – Warum und wie?

Feuer und Rauch verhalten sich seit Menschengedenken gleich. Es verändert sich nur die Sichtweise darauf. Den Fokus seines Vortrages zum Thema „Feuer und Rauch“ legte der Prof. Dr. Roland Goertz, Ltd. Branddirektor a. D. von der  Bergischen Universität Wuppertal, Abteilung Sicherheitstechnik, Fachgebiet abwehrender Brandschutz, auf die Ursachen für die Verbrennung, die Stoff- und Energieströme, die Entstehung aromatischer Verbindungen und Ruß sowie verschiedene Brandverläufe in Bezug auf Mensch und Rauch, Temperatur und den Löschangriff durch die Feuerwehr. Er startete mit interessanten Fakten zur Brandentstehung und den Faktoren einer Brandkatastrophe. Dazu hatte der Hochschuldozent Schadensbeispiele von spektakulären Bränden mitgebracht und versuchte die Teilnehmer dafür zu sensibilisieren, welche große Rolle der gezielte, schnelle Rauchabzug bei der Brandbekämpfung in Gebäuden spielt.

„Brände in Gebäuden sind meist zunächst Schwelbrände, die mit einer sehr großen Rauchausbreitung einhergehen“, erläuterte Professor Goertz und betonte, dass hierbei nicht das Feuer die größte Gefahr darstellt, sondern dass vielmehr der reizende, giftige Rauch, der die Sicht und den zügigen Löschangriff behindert, das größte Problem ist. Ferner erläuterte der ehemalige Leiter der Branddirektion Karlsruhe, dass das Hauptziel in einer Brandentstehungsphase die Selbst- und Fremdrettung ist und der schnelle Löschangriff der Feuerwehr durch die raucharme Luft unterstützt wird. Die qualifizierte Entrauchung vereinfacht den Zugang der Rettungskräfte. Personen können schneller aufgefunden werden und die Brandbekämpfung direkt erfolgen. Eine schnelle Entrauchung verhindert die Ausbreitung und Abführung von Rauchgasen. Außerdem reduziert sich durch die geringere Temperatur, die durch zuverlässigen Rauchabzug im Raum entsteht, der gefürchtete Flash-Over-Effekt. Ein weiterer, nicht unerheblicher Aspekt der qualifizierten Entrauchung ist die Minimierung von Sachschäden. Seinen Vortrag beendete Professor Goertz mit der Video-Demonstration eines Zimmerbrands in Echtzeit.

Sicherheit und Klarheit verschaffen über neue bauaufsichtliche Regelungen

Der FVLR-Geschäftsführer Dipl.-Ing. Thomas Hegger ging in seinen Ausführungen auf die Anforderungen an Natürliche und Maschinelle Entrauchung in den zukünftigen neuen bauaufsichtlichen Regelungen (MindBauRichtl.) ein. In diesem Zusammenhang erläuterte der versierte RWA-Fachmann, dass die Entrauchungsmaßnahme in Abhängigkeit der Raumgröße betrachtet werden muss, dass die Rauchverdünnung eine Temperaturreduzierung, aber keine signifikante Verbesserung der Sicht und Luftgüte bewirkt. Ferner ordnete er die Begriffsdefinitionen und Systeme rund um RWA und definierte bau- und privatrechtliche Schutzziele. Er betonte dabei, dass die Regeln des Baurechts nur den Personen-, Nachbarschafts- und Umweltschutz berücksichtigen. In seinem lebhaften Vortrag über die Wirkung der Zusammensetzung Feuer und Rauch auf Menschen demonstrierte Thomas Hegger anschließend verschiedene Entrauchungs-Szenarien, stellte das Prinzip der Rauchableitung und der Funktionssicherheit sowie Vorteile von qualifizierten Rauchabzugsanlagen vor.

Weil Brände in Industriehallen immense Schäden anrichten können und dabei nicht selten hohe Kosten verursachen, wagte der FVLR-Geschäftsführer einen vergleichenden Exkurs zu drei beispielhaften Brandverläufen ohne qualifizierte RWA, mit qualifizierter RWA und mit qualifizierter RWA plus Sprinkler-Anlage in einer Industriehalle. Er folgerte daraus, dass qualifizierter RWA die Investitionskosten nur unwesentlich erhöht, das Brandereignis eingrenzt und eine schnelle thermische Entlastung sowie einen gezielten Löschangriff ermöglicht. Der RWA-Fachmann bewies mit seinen Thesen, dass auch Brandfolgeschäden (Personen-, Sach- und Umweltschäden) sich durch gezielten Rauchabzug ebenso reduzieren lassen, wie Reparaturkosten und –zeiten sowie die Gefahr von Lieferausfällen und Kundenverlusten bis hin zum Risiko einer Insolvenz. Schließlich klärte er darüber auf, dass in Verbindung mit Dachoberlichtern qualifizierte Rauchabzugsanlagen sogar noch einen Mehrwert, nämlich die Tageslichtnutzung und Lüftung, bieten.

Anforderungen und Prüfungen an qualifizierte NRWGs

Dass NRWGs immer komplett betrachtet werden müssen und hinter der Produktentwicklung eine ausgeklügelte Technik und intelligente Komponenten stecken, die sogar Mehrfachnutzen versprechen, veranschaulichten den Teilnehmern die beiden Sicherheitsexperten von Schüco International, Leiter der Abteilung Sicherheitstechnik, Dipl.-Ing. Matthias Brandes und Dipl.-Ing. André Porombka, Produktmanager Sicherheitssysteme. Die letzten sieben Jahre haben Schüco International und STG-BEIKIRCH entwicklungstechnisch dazu genutzt, dem Planer eine große Bandbreite zu offerieren, die Fassade mit NRWGs ästhetisch ansprechend zu gestalten und dabei die Geräte optimal zu integrieren. Hinzu kommt, das moderne NRWGs für die Fassade und im Dachbereich ein breites Spektrum an Öffnungsarten und Systemen bieten. Grundsätzlich gilt aber, dass NRWGs nicht nur komplett geplant, sondern Antrieb und Fenstersystem immer komplett geprüft und zum Einsatz kommen müssen. An dem Beispiel einer Zugbrückenlösung wurde demonstriert, wie durch entsprechenden Einsatz neuer Technologien bereits in der Planung wesentliche Kosten eingespart werden können.

Handlungsempfehlungen für die Baupraxis

Die Teilnehmer nahmen als Quintessenz dieser Vortragsreihe die Botschaft mit, dass nur qualifizierte RWA (DIN EN 12101-2) in Verbindung mit regelmäßiger Wartung wirksam und dauerhaft funktionssicher sind. Die Veranstalter boten dazu nicht nur sicherheitstechnische Lösungsansätze für zukunftsträchtige Bauaufgaben, sondern auch wertvolle Expertentipps für die Baupraxis.

Neben den Vorträgen wurden aktuelle Produkt-Highlights für die unterschiedlichen Bauaufgaben von Zukunftsprojekten vorgestellt, die im Hinblick auf Nachhaltigkeit, Qualität, Wirtschaftlichkeit und Sicherheit einen hohen Standard gewährleisten. Die vorgestellten Techniken, Produkte und Systeme erfüllen den aktuellen Stand der Technik, sind bauaufsichtlich zugelassen und zertifiziert. Das lebhafte Interesse an der Veranstaltungsreihe bestätigt den Veranstaltern den immer noch vorherrschenden großen Informationsbedarf an verlässlichen und schnellen Lösungen für die qualifizierte Entrauchung.

Erfolgreiche Fachseminare zur Entrauchung

Mittwoch, 8. Mai 2013

Seminar_STG_BEIKIRCH

Die Veranstaltungsreihe „Zukunft der qualifizierten Entrauchung“ war im März an sechs verschiedenen Veranstaltungsorten im Bundesgebiet Treffpunkt für viele Fachingenieure der technischen Gebäudeausrüstung, Facility Manager und Brandschutzsachverständige, die die Experten der Industrie treffen und deren Wissensvorsprung wollten, um sich über den Stand der Technik qualifizierter Entrauchungsanlagen sowie über Auswirkungen durch zukünftige Veränderungen im deutschen Baurecht zu informieren. Schüco International KG, Bielefeld und STG-Beikirch GmbH & Co. KG, Lemgo, als Veranstalter hatten dazu Persönlichkeiten aus Forschung und Lehre gewinnen können, mit denen sie interessierten Planern und Baufachleuten normgerechte Systemlösungen sowie mögliche Auswirkungen und Folgeschäden bei falscher Planung und Ausführung des Rauchabzugs in Gebäuden vorstellten und auch ausführlich darüber diskutierten. Beide Unternehmen sehen sich traditionell als Partner von Architekten und Verarbeitern und legen deshalb viel Wert auf individuelle Beratung und guten Service. Die Hersteller blicken inzwischen schon auf sieben Jahre gemeinsame erfolgreiche Vermarktung von Natürlichen Rauch- und Wärmeabzugs-Geräten (NRWGs) zurück.

Wissensvorsprung durch Expertendialog

Der Titel der Veranstaltung war Programm. Dazu beleuchteten Branchen- und Firmenexperten die wichtigsten Aspekte der Planung und Umsetzung eines effektiven und effizienten Rauchabzugs. Der intensive Gedankenaustausch zwischen den RWA-Experten aus Forschung und Lehre und den Herstellern moderner Bauelemente und Antriebstechnik standen im Fokus.

Die Auftaktveranstaltung in Berlin bescherte dem Kompetenzteam bereits ein volles Haus. Ein Indiz dafür, dass der Schutz von Menschenleben, Umwelt und Sachwerten heute einen immer höheren Stellenwert genießt. Die Sicherheits-technik hat sich mittlerweile zu einem zentralen Aspekt bei der Planung, Ausführung und Nutzung im Neubau und bei vielen Modernisierungen entwickelt. Schließlich erfordern die weiter steigenden Anforderungen an Rauch- und Wärmeabzugsanlagen (RWA) bereits in der frühen Planungsphase eine hohe Fachkompetenz.

Handlungsempfehlungen für die Baupraxis

Die Teilnehmer nahmen als Quintessenz dieser Vortragsreihe die Botschaft mit, dass nur qualifizierte RWA (DIN EN 12101-2) in Verbindung mit regelmäßiger Wartung wirksam und dauerhaft funktionssicher sind. Die Veranstalter boten dazu nicht nur sicherheitstechnische Lösungsansätze für zukunftsträchtige Bauaufgaben, sondern auch wertvolle Expertentipps für die Baupraxis.

Neben den Vorträgen wurden aktuelle Produkt-Highlights für die unterschiedlichen Bauaufgaben von Zukunftsprojekten vorgestellt, die im Hinblick auf Nachhaltigkeit, Qualität, Wirtschaftlichkeit und Sicherheit einen hohen Standard gewährleisten. Die vorgestellten Techniken, Produkte und Systeme erfüllen den aktuellen Stand der Technik, sind bauaufsichtlich zugelassen und zertifiziert. Das lebhafte Interesse an der Veranstaltungsreihe bestätigt den Veranstaltern den immer noch vorherrschenden großen Informationsbedarf an verlässlichen und schnellen Lösungen für die qualifizierte Entrauchung.

Text: Die Fassade, JK
Bild: STG-BEIKIRCH GmbH & Co. KG, Lemgo und Schüco International KG, Bielefeld